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Bora-hansgrohe: Wer hat den Sprung in den Tour-Kader geschafft?

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Peter Sagan, der Star des Teams Bora-hansgrohe | Foto: Cor Vos

27.06.2017  |  (rsn) - Drei Wochen, 21 Etappen, 198 Fahrer, 3.516 Kilometer: Vom 01.–23. Juli startet in Düsseldorf das wichtigste Radrennen des Jahres - 30 Jahre nach dem letzten Grand Départ in einer deutschen Stadt (1987, West-Berlin).

Mit einem 14 Kilometer langen Zeitfahren mitten in Düsseldorf werden 22 Teams und ihre Fahrer beim sogenannten Grand Départ auf die Große Schleife geschickt, ehe sie nach etlichen Flachetappen, kräftezehrenden Kletterpartien in den Bergen und einem weiteren Kampf gegen die Uhr die Champs-Élysées in Paris erreichen.

"Wir gehen mit großen Ambitionen an den Start“, so Sportdirektor Enrico Poitschke vom Team Bora-hansgrohe, "und versuchen natürlich das eine oder andere Trikot zu erkämpfen!“ Welche Profis dafür im deutschen Team aus Raubling neben Peter Sagan, Rafal Majka und Emanuel Buchmann aufgestellt sind und welche Ziele für die Fahrer gesteckt wurden, erklärt Poitschke im Video.


Krombacher o,0%: Partner des Teams Bora–hansgrohe

Wer immer alles gibt, braucht mehr als eine Erfrischung nach dem Sport. Für die Radsportler des Teams Bora–hansgrohe, die nicht nur nach den Rennen, sondern auch in ihren Trainingsphasen vollständig auf Alkohol verzichten, gibt es jetzt das Krombacher o,0% – als erfrischendes o,0% Pils oder – national bislang das erste auf dem deutschen Markt – als o,0% Weizen.

Beide Sorten enthalten dank eines von Krombacher neu entwickelten Brau- bzw. Entalkoholisierungsverfahrens 0,0% Alkohol und sind die natürlichen, isotonischen Durstlöscher. Die isotonische Wirkung entsteht dabei, weil Krombacher o,0% denselben osmotischen Druck aufweist wie Blut. Dadurch werden wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamin B12 oder Folsäure noch besser vom Körper aufgenommen.

Das macht das neue Krombacher o,0% für das World Team von Bora–hansgrohe zu einer leckeren, natürlichen Alternative zu Wasser und anderen Erfrischungsgetränken und ist ideal für die Regeneration nach dem Sport.

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