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03.06.2017 | (rsn) - Greg Van Avermaet (BMC) hat sich mit seinem fünften Saisonsieg aus der Rennpause zurückgemeldet. Der Olympiasieger aus Belgien hatte sich nach dem erfolgreichsten Frühjahr seiner Karriere, das er mit dem Sieg bei Paris-Roubaix krönte, Ende April als Elfter von Lüttich-Bastogne-Lüttich wie geplant aus dem Peloton verabschiedet.
Mit der Luxemburg-Rundfahrt (2.HC) läutet Van Avermaet seit Mittwoch die zweite Saisonhälfte ein - und das ausgesprochen erfolgreich. Nach Rang zwei im Prolog und Platz fünf auf der 1. Etappe sicherte sich der 32-Jährige am Freitag den Tagessieg vor seinem Teamkollegen Jempy Drucker, der auf dem 178,4 Kilometer langen Abschnitt von Steinfort nach Walferdange sein Gelbes Trikot verteidigte - und zwar mit einer Sekunde Vorsprung auf den Etappengewinner, der Drucker allerdings gar nicht so gefährlich nahe kommen wollte.
"Es war gar nicht geplant, mit mir auf Sieg zu fahren“, gestand der BMC-Kapitän ein. Doch nachdem eine Ausreißergruppe acht Kilometer vor dem Ziel gestellt worden war, kam es zur Sprintentscheidung des rund 40-köpfigen Hauptfeldes, in der Van Avermaet sich durchsetzte. "Ich habe den Sprint weit vor der Ziellinie gestartet und niemand zog mehr an mir vorbei“, stellte er lapidar fest.
Dabei ist Van Avermaet noch längst nicht in Top-Form, wie er feststellte. Allerdings ist die in diesem Jahr nicht sehr stark besetzte Luxemburg-Rundfahrt - mit BMC hat nur ein WorldTour-Team gemeldet - auch eine dankbare Aufgabe für den Klassikerspezialisten. "Es lief nicht super, aber ich war gut genug, um (das Tempo) mitgehen zu können. Und ich weiß, dass ich einen guten Sprint habe, deshalb war es für mich eine gute Etappe. Am Ende war es mit den Anstiegen ziemlich schwer und da überlebten nur die starken Jungs. Und ich war einer der schnellsten in der Gruppe“, befand Van Avermaet.
Allerdings wird die Aufgabe mit der heutigen 3. Etappe noch etwas schwerer, denn die 3. Etappe von Eschweiler nach Wiltz-Diekirch führt über 193 Kilometer von Eschweiler nach Diekirch und dabei über sechs kategorisierte sechs Anstiege. Und im Finale wartet noch eine kleine Bergankunft am 6,6 Prozent steilen Herrenberg. Hier wird sich zeigen, ob Van Avermaet auch hier zu den stärksten zählt.
Spitzenreiter Drucker jedenfalls würde es nicht überraschen. "Für mich ist ein Bergauf-Finale immer schwierig. Vielleicht werde ich morgen vorne dabei sein, aber ich erwarte nicht zu gewinnen. Aber wir haben ja noch Greg, er ist in guter Form und am wichtigsten ist es, dass das Team am Sonntagnachmittag das Gelbe Trikot hat“, sagte der 30-Jährige.
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