--> -->
17.01.2017 | (rsn) – Kirsten Wild (Cyclance) hat sich die vierte und letzte Etappe der 2. Santos Women’s Tour gesichert und damit auch das zweite Kriteriums der Rundfahrt gewonnen. Die holländische Sprinterin setzte sich auf dem Innenstadtkurs von Adelaide deutlich vor den Australierinnen Annette Edmondson (Wiggle-High5) und Chloe Hosking (Alé Cipollini) durch. Den Gesamtsieg feierte Amanda Spratt (Orica-Scott), die ebenfalls mit dem Hauptfeld ins Ziel kam, nachdem ihr Team das Rennen mustergültig kontrolliert hatte.
Die Etappe war von zahlreichen Attacken geprägt, doch die starke Orica-Scott-Equipe lies nichts mehr anbrennen, so dass sich Spratt als Nachfolgerin ihrer Teamkollegin Katrin Garfoot feiern lassen konnte, die 2016 Gesamtsiegerin geworden war. Die 29-jährige hatte das Führungstrikot mit einem siegreichen Solo gleich zum Auftakt übernommen und da schon den Grundstein zum größten Karriereerfolg gelegt.
Dementsprechend glücklich war Spratt im Ziel. "Der Sieg ist eine große Erleichterung für mich, ich bin sehr glücklich, dass ich hier gewonnen habe", wurde sie auf der Homepage ihres Teams zitiert. Wie im vergangenen Jahr dominierte die heimische Orica-Scott-Mannschaft das Rennen und chauffierte Spratt zum Gesamtsieg: "Es war unser Ziel, dass Trikot zu behalten und wir haben es geschafft. Das war eine wirkliche Teamleistung und ich bin sehr glücklich, dass wir auch die Teamwertung gewonnen haben. Ich durfte mit dem ganzen Team aufs Podium, und das war ein sehr spezieller Moment für mich", sagte die Australierin.
Zweite der Gesamtwertung wurde mit 25 Sekunden Rückstand die Niederländerin Janneke Ensing (Alé Cipollini), gefolgt von ihrer Landsfrau Wild, die ihren Rückstand noch auf 40 Sekunden verkleinerte. Alexis Ryan vom deutschen Team Canyon-SRAM profitierte von den Bonussekunden bei den Zwischensprints und schob sich noch auf Platz fünf (+0:51) der Endabrechnung vor. Zudem gewann die 22-jährige US-Amerikanerin die Nachwuchswertung. Die Sprintwertung sicherte sich Hosking. Die Gesamtzweite Ensing (Ale Cipollini) holte sich das Bergtrikot, Orica-Scott wurde als bestes Team ausgezeichnet.
Die drei deutschen Fahrerinnen hatten mit dem Ausgang des Rennens nichts zu tun, Romy Kasper war auf Platz 41 die die Beste in der Endabrechnung.
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat bei der 12. Ausgabe von Gent-Wevelgem in Flanders Fields Women Elite die Konkurrentinnen erwartungsgemäß in den Schatten gestellt und nach 168, 9 K
(rsn) – Mit nur minimal veränderten Strecken wartet Gent-Wevelgem in diesem Jahr auf das Peloton der Frauen und der Männer. Beide Rennen werden knapp drei Kilometer kürzer, gehören mit 250,3 (MÃ
(rsn) - Elfmal wurde Gent Wevelgem in Flanders Fields (1.WWT) bei den Frauen bislang ausgetragen und jede Edition brachte ein neues Siegergesicht. Titelverteidigerin Lorena Wiebes (SD Worx -Protime) s
(rsn) – Cat Ferguson marschiert unaufhaltsam geradeaus. Dieses Bild passt zum Auftritt der 18-jährigen Britin beim Classic Brügge-De Panne (1.WWT) am Donnerstag, aber auch zu ihrem bisherigen Karr
(rsn) – Seit vielen Jahren gehören die Frühlingsklassiker fest zum Programm von Kathrin Schweinberger. Die Tirolerin, deren Zwillingsschwester Christina regelmäßig zum erweiterten Kreis der Favo
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat zum zweiten Mal in ihrer Karriere die Classic Brugge-De Panne der Frauen gewonnen. Die 26-jährige setzte sich beim 99. UCI-Sieg ihrer Karriere nach 1
(rsn) – Zum zweiten Mal nach 2020 hat Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) erstmals in ihrer Karriere die Classic Brugge-De Panne der Frauen gewonnen. Die 26-jährige setzte sich beim 99. UCI-Sieg ih
rsn) - Gent - Wevelgem ist auch ein fester Bestandteil im Rennkalender der Frauen. Der Frühjahrsklassiker führt über meist flaches Terrain inklusive Naturstraßen, hat aber auch einige Anstiege üb
(rsn) – Die Weltranglistenerste Demi Vollering (FDJ – Suez) äußerte unmittelbar vor dem Start zu Sanremo Women ihren Unmut über die Ausschüttung an Preisgeldern, die die Frauen bei der Reaktiv
(rsn) - Seit 2018 steht die Classic Brugge - De Panne im UCI-Rennkalender der Frauen und gehört bereits seit ihrer Premiere der Women`s World Tour an. Obwohl der Kurs von der belgischen Hauptstadt in
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech