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14.01.2017 | (rsn) – Kaum eine andere Fahrerin dürfte über die Absage der Ladies Tour of Qatar trauriger sein als Kirsten Wild. Die 34-jährige Niederländerin, die mittlerweile für das US-Team Cyclance fährt, begann nicht nur in schöner Regelmäßigkeit ihre Saison in Katar, sondern war auch die mit Abstand erfolgreichste Teilnehmerin der Rundfahrt durch das Emirat im Mittleren Osten. Wild sicherte sich bei vier der insgesamt Austragungen die Gesamtwertung und sammelte darüber hinaus noch zehn Etappensiege – allesamt im Sprint herausgefahren.
Nun muss Wild wie so viele ihrer Kolleginnen und Kollegen – denn auch die Katar-Rundfahrt der Männer gehört der Vergangenheit an – kurzfristig umdisponieren und schauen, wie sie die ersten Monate des Jahres gestaltet. "Das mit Katar ist wirklich schade“, sagte die WM-Zweite von Doha zu cyclingnews.com. in Australien, wo sie zum Auftakt der Santos Women’s Tour Rang 13 belegte.
Wilds Problem (und das ihrer Kolleginnen): Nach der Rundfahrt klafft plötzlich ein großes Loch im Rennkalender. "Das erste Rennen nach der Tour Down Under wird für mich der Omloop (Het Nieuwsblad, am 25. Februar) sein“, kündigte Wild an. Die rund fünfwöchige Rennpause wird sie mit einem Trainingscamp so gut wie möglich auszufüllen versuchen.
Ehe es aber wieder ins Training geht, bleiben Wild bei der Santos Women’s Tour noch einige Chancen auf einen Etappensieg, den sie am Samstag deutlich verpasste, weil sich mit Amanda Spratt eine Solistin durchsetzte und das Feld nach diversen Attacken von Spratts Orica-Scott-Teams schon frühzeitig auseinandergefallen war.
“Für mich war das ein richtig schwerer Tag. Wir hatten vorher schon die Strecke inspiziert und wussten deshalb, dass die letzten 25 Kilometer sehr schwer würden“, sagte die Niederländerin, die wie andere Sprinterinnen auch am letzten Anstieg des Tages den Anschluss verlor, sich allerdings wieder zurückkämpfte, um schließlich mit der ersten Verfolgergruppe ins Ziel zu kommen.
Dennoch war Wild mit ihrem Debüt im Cyclance-Trikot nicht unzufrieden, zumal mit Danielle King eine ihrer Teamkolleginnen Etappenfünfte in Meadows wurde. Und so sieht sie nicht nur sich selbst als Ergebnislieferantin. “Wir haben viele Optionen auf Etappensiege. Wir haben eine gute Atmosphäre im Team und die Mädels sind sehr nett. Wir sind schon gut miteinander gefahren und haben gut miteinander kommuniziert“, lobte Wild ihre neue Mannschaft.
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