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07.11.2016 | (rsn) – Beim ersten Bahn-Weltcup der Saison in Glasgow sind die deutschen Teilnehmer ohne Medaille geblieben. Am nächsten ans Podium ran kamen Leif Lampater in der Einerverfolgung und die Teamsprinter, die beide jeweils einen vierten Platz belegten.
Der 33-jährige Lampater musste sich am Sonntag im kleinen Finale dem Niederländer Dion Beukeboom deutlich geschlagen geben. Die Goldmedaille holte sich Straßenprofi Sylvain Chavanel, der sich in der Zeit von 4:20.567 Minuten mit mehr als zwei Sekunden Vorsprung gegenüber dem Polen Daniel Staniszewski durchsetzte.
Knapper ging es im Kampf um Bronze bei den Teamsprintern zu. Hier unterlag das deutsche Trio Robert Förstemann, Eric Engler und Tobias Wächter den Polen mit zwei Zehntelsekunden Rückstand. Das große Finale entschied das britische Team in der Besetzung Jack Carlin, Ryan Owens and Joe Truman gegen Frankreich (Benjamin Edelin, Quentin Lafargue Sebastien Vigier) für sich.
Im Teamsprint der Frauen siegten die Spanierinnen Tania Calvo und Helena Casas vor den Chinesinnen Jun Han und Lili Liu. Bronze ging an das russische Duo Natalia Antonova und Tatiana Kiseleva. Deutsche Fahrerinnen waren nicht am Start.
Für die zweite britische Goldmedaille am Abschlusstag sorgte Emily Kay, die das Omnium der Frauen mit 121 Punkten knappe vor der Belgierin Lotte Kopecky (120) und der Weißrussin Tatsiana Sharakova (119). Die deutsche Starterin Tatjana Paller wurde Zwölfte.
Das Scratch der Frauen entschied die Französin Elise Delzenne vor der Japanerin Minami Uwano und der Russin Evgeniya Romanyuta für sich. Die deutsche Teilnehmerin Lisa Küller kam auf Rang neun.
Im Madison der Männer zogen die beiden Spanier Sebastian Mora Vedri und Albert Torres Barcelo im letzten Wertungssprint noch an den Australiern Cameron Meyer und Callum Scotson vorbei. Die Europameister kamen letztlich auf 45 Punkte und hatten damit einen Zähler mehr auf ihrem Konto als das Duo von Down Under. Mit vier Punkten Rückstand landeten die beiden Belgier Kenny De Ketele Moreno De Pauw auf Rang drei.
Das erstmals im Rahmen eines Weltcups ausgetragene Madison der Frauen setzten sich die beiden Britinnen Katie Archibald und Manon Lloyd trotz eines Sturzes von Archibald vor den Französinnen Laurie Berthon und Coralie Demay durch.
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