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03.11.2016 | (rsn) - Die Route des Giro d’Italia ist jüngst präsentiert worden. Was folgt, sind die Spekulationen, welche Fahrer wohl für den Gesamtsieg der 100. Jubiläumsausgabe der Italien-Rundfahrt in Frage kommen. Ein Name, der häufiger fällt, ist der von Esteban Chaves (Orica-BikeExchange), der zuletzt gegenüber der kolumbianischen Deportes RCN einen Tour-de-France-Start kommendes Jahr noch ausschloss. "Irgendwann werde ich dort hingehen, wenn der Parcours mir liegt", sagte er.
Der kleine Kolumbianer wurde in dieser Saison Zweiter beim Giro und musste die Gesamtführung erst auf der vorletzten Etappe nach Sant’Anna di Vinadio an den späteren Sieger Vincenzo Nibali (Astana) abgeben. Nach Äußerungen seines Sportlichen Leiters Shane Bannen gegenüber der Gazzetta dello Sport ist ein Start seines Schützlings kommendes Jahr trotzdem ungewiss. "Wir haben unsere Pläne für die kommende Saison noch nicht im Detail geklärt“, verriet Bannan.
Eine endgültige Entscheidung soll erst Ende November fallen. Für die australische Equipe Orica-BikeExchange ergeben sich mittlerweile aber auch Luxusprobleme, denn mit den Yates-Brüdern Adam und Simon verfügt das Team über zwei weitere starke Rundfahrer. Adam Yates beendete die Tour de France in diesem Jahr auf einem hervorragenden vierten Gesamtplatz, sein Bruder Simon war mit Rang sechs bei einer schweren Vuelta a Espana nicht minder erfolgreich.
"Ich kann mit Gewissheit sagen, dass einer von den Dreien beim Giro an den Start gehen wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass es Chaves sein wird, liegt derzeit bei 50 Prozent", erklärte Bannen weiter.
Chaves beendete zuletzt seine starke Saison 2015 mit Platz drei bei der Vuelta a Espana und dem Sieg bei der Lombardei-Rundfahrt und wurde mit einer Vertragsverlängerung um drei Jahre belohnt. Die Alternative zum Giro d’Italia wäre im kommenden Jahr die Tour de France für den 26-Jährigen. Es wäre seine Premiere in Frankreich.
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