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01.11.2016 | (rsn) - In den Grand Tours hat sich Alejandro Valverde (Movistar) anscheinend in den letzten Jahren genug ausgetobt. Kommende Saison kehrt der Spanier zu seinen “Wurzeln“ zurück. "Die Idee ist, das zu machen, was ich früher gemacht habe. Zuerst die Klassiker und dann Tour und Vuelta", verriet der mehrmalige Weltranglistenerste im Rahmen der Pressekonferenz im Off-Season Camp seines Movistar-Teams. Sein Ziel: “Ich möchte die wichtigsten Klassiker gewinnen, die ich noch nie gewonnen habe, wie Amstel oder Lombardia."
Obwohl er 2015 bei der Tour für seinen Teamkollegen Nairo Quintana gearbeitet hatte, war Valverde in Paris auf Platz drei gefahren. In diesem Jahr bestritt er alle drei großen Rundfahrten und belegte beim Giro Rang drei, bei der Tour wurde er Sechster und bei der Vuelta Zwölfter.
Nun sind wieder die großen Eintagesrennen dran, die seinen Ruf begründeten. Valverde gewann den Flèche Wallonne viermal und Lüttich-Bastogne-Lüttich dreimal. Bei den letzten vier Ausgaben der Lombardia wurde er Sechster, Vierter und zweimal Zweiter. Beim Amstel, das er dieses Jahr ausließ, belegte er davor die Ränge zwei, vier und wieder zwei.
Auch bei der WM verpasste er bisher die Goldmedaille, obwohl er dort schon sechsmal auf dem Podium stand. Viermal Bronze und zweimal Silber sind seine bisherige Ausbeute. In Bergen (Norwegen) könnte es endlich mit dem Regenbogentrikot klappen. Valverde: “Wie es scheint, erwartet uns eine anspruchsvolle Weltmeisterschaft. Ich will sehen, ob ich dort nicht den Sieg mitnehmen kann.“
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