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21.04.2025 | (rsn) – Einer Sache war sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) nach dem ersten Amstel Gold Race seiner Karriere ziemlich sicher. “Wenn dieser Sturz nicht gewesen wäre, dann hätte ich das Rennen gewonnen.“ Das sagte der Belgier seinen Landsleuten von Sporza. Gemeint war damit nicht der schwere Sturz Ende letzten Jahres, durch den Evenepoel lange ausfiel und erst kurz vor den Ardennen-Klassikern beim Pfeil von Brabant – siegreich – zurück ins Renngeschehen kehrte.
Der 25-Jährige bezog sich auf einen Rennunfall etwa 100 Kilometer vor dem Ende des Amstel Race, bei dem er – genau wie unter anderem auch Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) und Thibau Nys (Lidl – Trek) – zu Fall kam. “Jhonatan Narvaez (UAE – Emirates – XRG) stürzte vor mir. Ich konnte mich fast aufrecht halten, aber sein Rad prallte gegen meins und dann überschlug ich mich“, schilderte er die Situation.
Zwar kam Evenepoel ohne Verletzungen davon. “Aber der Sturz hat mir viel Energie gekostet. Ich musste 30 Kilometer lang einem Rückstand von drei Minuten hinterherfahren. Dann musst man ziemlich lange 100 Watt mehr treten – und genau diese Energie fehlte mir am Ende.“
Auch nach einem halben Jahr Pause hat Evenepoel sein Selbstbewusstsein nicht verloren. “Wenn ich diese Energie hätte sparen können, wäre ich vielleicht in der Lage gewesen, am finalen Anstieg am Cauberg nochmal zu attackieren“, glaubt der Doppel-Olympiasieger, der keine Zweifel daran aufkommen ließ, mit eben jener Attacke Weltmeister Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der letztlich Zweiter wurde, und Sieger Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) abzuhängen.
Im sich ohne den Angriff aber anschließenden Sprint zog Evenepoel dann den Kürzeren. “Ich habe den Sprint ein wenig zu früh eröffnet. Sie (Pogacar und Skjelmose) haben mir die erste Position aufgezwungen. Und wir hatten Gegenwind. Ich konnte nicht mehr tun. Wenn es in Lüttich auch zu einem Sprint kommen sollte, wird mir das nicht nochmal passieren“, so der Belgier, der allerdings nicht den Eindruck machte, dass dieser Fall wirklich eintreten könnte: “Ich hatte das Gefühl, dass ich an den Anstiegen der Stärkste war.“
Machte Evenepoel nach seinem zweiten Renntag zwar hinterher den Eindruck, als sei im Grunde alles schiefgelaufen, besann er sich dann aber doch noch und sprach zumindest von “gemischten Gefühlen“. Denn eigentlich “kann ich mich nicht beschweren. Ich habe hart gearbeitet und es ist ein vielversprechender Auftakt für die kommenden Wochen. Ich kann nicht wirklich enttäuscht sein, wenn ich berücksichtige, wo ich herkomme“, so sein Fazit. Um dann aber doch noch mal nachzuschieben: “Ich kann mich nur verbessern.“
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