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29.07.2015 | (rsn) - In den kommenden beiden Wochen werde ich euch täglich von der Tour of Portugal (UCI 2.1) berichten und so hoffentlich einen spannenden Einblick hinter die Kulissen bei einer 12-tägigen Rundfahrt geben.
Nachdem sich unsere Betreuer bereits am Sonntagmorgen mit dem Materialbus und den Begleitfahrzeugen auf den Weg nach Viseu bei Porto gemacht haben, konnten wir Fahrer den Luxus genießen und erst am gestrigen Dienstag mit dem Flieger nachkommen. An dieser Stelle schon mal ein herzliches Dankeschön an das Team!
Unser Hotel ist sehr komfortabel und wunderschön auf einem Berg gelegen. Das gibt uns schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf das, was uns hier erwartet... Berge, Berge und Berge bis auf über 2.000 Meter!
Aber heute steht zum Glück erstmal ein Prolog-Zeitfahren über sechs Kilometer auf dem Programm. Ich hatte bereits die Möglichkeit, die Strecke per Video zu inspizieren. Die ersten vier Kilometer sind eher als Rollerkurs einzustufen, aber dann wird es auf den letzten beiden Kilometern sehr technisch - und das Kopfsteinpflaster wird die Sache auch nicht einfach machen. Aber ich bin motiviert und guter Dinge.
Schließlich habe ich mich mit speziellem Intervall-Training auf die beiden Zeitfahren der Rundfahrt vorbereitet und mit den Ergebnissen der letzten Zeitfahren war ich auch zufrieden.
Später werden wir sehen, was die Vorbereitung wert ist... Ich werde euch gerne wieder berichten...
Euer Daniel
Daniel Westmattelmann (Kuota-Lotto) wird auf radsport-news.com Tagebuch von der Portugal-Rundfahrt führen und dabei von seinen Erlebnissen auf und neben der Strecke berichten
(rsn) - Die Nacht vor der letzten Etappe war leider relativ laut, da ein Alleinunterhalter mit seinem Programm das gesamte Hotel beschallt hat. Schließlich hat er wohl gegen ein Uhr in der Nacht den
09.08.2015Für einige Zeit sogar auf dem „heißen Stuhl"(rsn) - Freitagabend ging ich früh ins Bett, damit ich ausgeruht in das Einzelzeitfahren starten konnte, für das ich in den letzten Tagen versucht hatte, so viel Kraft wie möglich zu sparen. Nach e
08.08.201544er Schnitt bei Hitze und auf welligem Terrain ist nicht ohne(rsn) - Den drei Kilometer langen Transfer zum Start konnten wir heute (Freitag, d. Red) gemütlich mit dem Rad bewältigen und hatten somit Gelegenheit, uns noch etwas die Beine nach den Strapazen vo
07.08.2015Froh, dass dieser Tag vorbei ist(rsn) - Wie erwartet, wurde es heute kein leichter Tag, da die Königsetappe über 172 Kilometer anstand. Nach dem Ruhetag ging es gut gelaunt in den Startort, wo wir noch Zeit für einen Espresso hat
06.08.2015Beim Motortraining für die Königsetappe vorbelastet(rsn) - Nach den ersten sieben Renntagen hatten wir heute (Mittwoch, d. Red) unseren verdienten Ruhetag, den jeder nach einem ausgiebigen Frühstück relativ frei gestalten konnte. Ich habe mich da
05.08.2015Am Ruhetag steht Besichtigung der Zeitfahrstrecke an(rsn) - Die ersten sieben Renntage liegen nun hinter uns und Max (Walscheid, d. red) und ich haben es geschafft sieben Tage entweder Flip-Flops oder Radschuhe zu tragen! Vergangene Nacht war nicht
04.08.2015Auf flachem Terrain konnten wir uns an den Iberern „rächen"(rsn) - Heute Morgen (Montag, d. Red) fiel mir das Aufstehen aufgrund der Prellungen und Schürfwunden etwas schwer. Glücklicherweise hatten wir von unserem 5-Sterne Hotel nur einen sechs Kilomete
03.08.2015Unangenehme Bierdusche auf die frischen Wunden(rsn) - Dass es heute (Sonntag, d. Red.) kein leichter Tag werden würde, war bereits beim Blick auf das Höhenprofil klar, das mit vier Bergwertungen und knapp 4.000 Höhenmetern gespickt war. Aber f
02.08.2015Generalangriff während der Pinkelpause des Spitzenreiters(rsn) -So sehen in Portugal also „Flachetappen“ aus. Bei der Besprechung heute Morgen hatten wir noch Hoffnung auf einen Massensprint, da 2 der 3 Bergwertungen auf den ersten 40km lagen und es
01.08.2015Unglaublich, wie schnell die Portugiesen ihre Regenjacke an hatten(rsn) - Nachdem Max und mein Wecker aufgrund der späten Startzeit wieder erst um 8:30 klingelte, was ich von zuhause nicht so häufig gewohnt bin, gab es erstmal ein ausgiebiges Frühstück. Reis und
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29.07.2015So etwas habe ich in 15 Jahren Radsport nicht erlebt(rsn) - Nach der langen Reise gestern konnten wir heute etwas ausschlafen. Nach dem Frühstück haben wir uns noch einmal etwas die Beine locker gefahren und dabei das Zeitfahrmaterial getestet. Dabei
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