--> -->
16.09.2013 | (rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten.
Teil 2:
FDJ.fr: Nach einer enttäuschenden Tour de France war die Mannschaft von Marc Madiot bei der Vuelta a Espana eine der großen Überraschungen. Die beiden Franzosen Alexandre Geniez und Kenny Elisssonde feierten in den Bergen jeweils Etappensieg, ihr Landsmann Thibaut Pinot rehabllitierte sich nach einer schwachen Vorstellung bei der Tour mit dem siebten Gesamtplatz.
Cofidis: Zwar keinen Etappensieg, dafür aber einen Platz auf dem Podium bei den Siegesfeiern in Madrid konnte der französische Zweitdivisionär ergattern. Nicolas Edet trat in die Fußstapfen seines einstigen Teamkollegen David Moncoutié und sicherte sich Platz eins in der Bergwertung. Wichtiger Helfer war der Belgier Nico Sijmens, der sich wie zu Moncoutiés Zeiten für seinen Teamkollegen aufopferte und der Konkurrenz wichtige Bergpunkte wegschnappte. Etwas mehr versprochen hatte man sich sicherlich von Jerôme Coppel, der nach einer schwachen Tour de France auch in Spanien nicht überzeugen konnte - Ausnahme war war sein achter Platz im Einzelzeitfahren. Das beste Etappenergebnis fuhr Sprinter Adrien Petit mit einem vierten Platz auf der 7. Etappe heraus.
Ag2r: Im Gegensatz zur Tour de France blieb Ag2R bei der Vuelta ohne Etappensieg. Dafür aber überzeugte der italienische Kletterer Domenico Pozzovivo mit Rang sechs in der Gesamtwertung und rechtfertigte damit spät in der Saison noch seine Verpflichtung. War der dritte Platz bei der Bergankunft der 2. Etappe alles andere als eine Überraschung, so kam Rang drei im einzigen Einzelzeitfahren eine kleine Sensation gleich. Das Gegenteil von sensationell war der Auftritt des Kolumbianers Carlos Betancur, der drei Wochen lang hinterher fuhr und schließlich Platz 126 der Gesamtwertung belegte. Das beste Etappenergebnis gelang dem Italiener Rinaldo Nocentini, der auf der 13. Etappe hinter Solo-Sieger Warren Barguil (Argos-Shimano) Rang zwei belegte.
Saxo Tinkoff: Mit Roman Kreuziger, Nicolas Roche, Rafal Majka und Chris Anker Sörensen konnte Bjarne Riis auf gleich vier Klassementfahrer setzen. Letztlich schaffte aber nur Roche die Top Ten. Der Ire schloss die Vuelta auf einem sehr guten fünften Platz ab, feierte einen Etappensieg und trug einen Tag lang das Roten Trikot. Dem Dänen Michael Morkov gelang noch ein weiterer Etappenerfolg. Einen dritten Sieg verpasste dessen Landsmann Chris Anker Sörensen bei der Bergankunft Pena Cabarga als Zweiter nur um wenige Sekunden. Einzig Kreuzigers Auftritt verlief nicht wie erhofft. Der Tscheche, in der Gesamtwertung weit zurückliegend, musste die Rundfahrt krankheitsbedingt vorzeitig beenden.
(rsn) – Zehn Tage nach seinem Vuelta-Triumph hat Chris Horner (RadioShack-Leopard) die Daten aus seinem Biologischen Pass auf seiner persönlichen Website veröffentlicht. Wie der mit knapp 42 Jahre
(rsn) – Auch wenn es mit dem angepeilten Etappensieg nicht klappte, war Martin Kohler (BMC) mit seiner Leistung bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Vuelta a Espana sehr zufrieden. „Insgesamt war
Berlin (dpa) - Die amerikanische Anti-Doping-Agentur USADA hat klargestellt, dass im Fall des Vuelta-Siegers Christopher Horner „nicht von einem verpassten Dopingtest" gesprochen werden könne. Hor
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 5:BMC: Dank
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 4:Astana: Na
Cannondale: Ivan Basso wollte noch einmal zeigen, dass er mit seinen 35 Jahren immer noch für ein Top Ergebnis bei einer großen Landesrundfahrt gut ist. Der Italiener lag auf Top Ten-Kurs, eher er w
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 3:Argos-Shim
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 1: Movista
(rsn) – Nachdem Robert Wagner (Belkin) sich bei der schweren 68. Vuelta a Espana erfolgreich durch die zahlreichen Bergetappen gekämpft hatte, setzte der 30-Jährige all seine Hoffnungen auf die Sc
(rsn) – Viel probiert, aber nichts gewonnen: So fällt die Bilanz von Georg Preidler bei seiner ersten großen Landesrundfahrt aus. Der Österreicher vom Team Argos-Shimano war mehrmals in aussich
(rsn) – Mit dem dritten Platz auf der Vuelta-Schlussetappe in Madrid hat Nikias Arndt (Argos-Shimano) zum Abschluss seiner ersten großen Landesrundfahrt nochmals ein Ausrufezeichen gesetzt und sein
(rsn) – Dominik Nerz (BMC) war nicht nur der beste Deutsche bei der am Sonntag zu Ende gegangenen 68. Vuelta a España. Der 24-jährige sorgte mit seinem 14. Gesamtrang auch für das beste Ergebnis
(rsn) – Der Radsportweltverband UCI hat sich in einer Pressemitteilung zur Einnahme von Ketonen zur Regeneration geäußert. Darin hieß es, dass der Verband den Gebrauch nicht empfehle, da die Stu
(rsn) – Am 23. Oktober wird die ASO um Präsident Christian Prudhomme die Strecke der Tour de France 2026 offiziell bekanntgeben. Schon vor der großen Zeremonie in Paris im Beisein einiger Superst
(rsn) – Paul Seixas (Decathlon – AG2R) hat seine erste Saison als Radprofi mit einer echten Monster-Tour beendet. Am Sonntagmorgen um drei Uhr begab sich der 19-Jährige auf eine 323 Kilometer la
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Primoz Roglic hat das Andorra Cycling Masters gewonnen. Bei diesem ungewöhnlichen Rennen traten vier der größten Namen des Radsports gegeneinander an: Tadej Pogacar, Jonas Vingegaard, Is
(rsn) – Während im belgischen Ruddervoorde mit der Superprestige die erste der drei großen Serien gestartet wurde, bestritten die deutschen Cross-Athleten ihre Wettkämpfe in Tschechien und Schwed
Zum zweiten Mal in Folge gewann ein Fahrer von Uno-X - Mobility die Veneto Classic (1.Pro). Nach Magnus Cort 2024 siegte dieses Jahr Sakarias Loland. Der 24-jährige Norweger setzte sich im Bergaufspr
(rsn) – Mit 167,42 Punkten Vorsprung auf Cofidis ging Uno-X Mobility in den Schlusstag des Kampfes um den letzten Platz in der WorldTour. Mit dem Sieg von Sakarias Loland sowie Rang sieben von Fred
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Chrono des Nations (1.1) im französischen Les Herbiers für sich entschieden. Der 21-Jährige, der bereits 2023 das Rennen gewonnen hatte, bewälti
(rsn) – Ellen van Dijk (Lidl – Trek) hat ihre Karriere als Straßenfahrerin mit einem Sieg beendet. Die dreifache Weltmeisterin im Einzelzeitfahren hatte beim Chrono des Nations im französischen
(rsn) - Michael Vanthourenhout (Pauwels Sauzen – Altez) hat beim Superprestige-Auftakt in Ruddervoorde einen Heimsieg gefeiert. Im Sprint war er schneller als Joris Nieuwenhuis (Ridley), der lange a
(rsn) – Danny van Poppel hat zum Abschluss der Tour of Holland (2.1) das Niederländische Meistertrikot nochmal bestmöglich zur Schau gestellt und die 5. Etappe gewonnen. Der 32-Jährige sprang elf