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30.08.2013 | (rsn) – Der Auftaktsieg des Belgiers Jelle Wallays (Topsport Vlaanderen) beim World Ports Classic hat einen schalen Beigeschmack, denn wie nun bekannt wurde, ist das Feld rund 46 Kilometer vor dem Ziel in eine andere Richtung gelenkt worden als kurz zuvor die fünfköpfige Ausreißergruppe des Tages. Dadurch wuchs der Abstand zwischen Spitze und Verfolgern sprunghaft von 1:20 Minuten auf 4:40 Minuten an.
Am Ende setzte sich der 24-jährige Wallays mit 26 Sekunden Vorsprung auf das Feld durch, aus dem heraus André Greipel (Lotto Belisol) auf den zweiten Platz sprintete. Der Deutsche Meister kommentierte nach der Etappe die Panne auf Twitter. „Ich bin enttäuscht über die Infos zum Rennen. Wir haben zwei Minuten verloren, weil uns der Renndirektor in die falsche Richtung schickte“, so der Deutsche Meister.
Greipels Teamkollege Marcel Sieberg trug’s mit Humor. „Das bedeutet also, dass ich, wenn ich nächstes Mal in einer Ausreißergruppe bin, nur eine andere Strecke nehmen muss und niemand wird mich mehr einfangen“, twitterte der 31-Jährige nach der Etappe. Sowohl Greipel als auch Sieberg lobten aber den belgischen Etappengewinner für dessen starken Auftritt.
Im Ziel erklärte Steven De Jongh, Sportlicher Leiter bei Saxo-Tinkoff, dass die Ausreißer in die falsche Richtung gelenkt worden seien, „wogegen das Feld die Original-Route fuhr und die Ausreißer dadurch einen gewaltigen Vorteil im Finale bekamen.“
Wie Aufnahmen zeigen, wiesen die Richtungspfeile bei der Spitzengruppe geradeaus, beim Feld dann aber nach rechts. In einer Pressemitteilung sprach der Organisator später von einem „Signal-Fehler“.
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