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03.08.2013 | (rsn) - Gut zwei Wochen nach dem Ende der 100. Tour de France hat Alberto Contador (Saxo Tinkoff) die Fehler analysiert, die ihm seiner Meinung nach zumindest einen Podiumsplatz gekostet haben. „Ich habe meine Saison mit der Tour de San Luis im Januar zu früh begonnen", erklärte der Tour-Vierte gegenüber Biciciclismo.
Unmittelbar vor dem Start der 100. Tour de France habe er sich aber noch den Sieg zugetraut. „Ich war mir sicher, dass ich gewinnen könnte oder zumindest in der Nähe des Sieges sein würde. Im Training hatte ich mich sehr gut gefühlt", erklärte Contador, der aber im Gesamtklassement letztlich 6:27 Minuten Rückstand auf den souveränen Briten Chris Froome (Sky) aufwies und am vorletzten Tag noch vom zweiten auf den vierten Platz der Gesamtwertung zurückfiel.
Doch bereits auf den ersten Etappen spürte Contador, dass die Form doch nicht so gut war, wie sie hätte sein müssen. „Schon auf Korsika war das gute Gefühl weg. In den entscheidenden Momenten war ich einfach nicht in Top-Form", so der 30 Jahre alte Spanier, der nun im nächsten Jahr seinen dritten Tour-Sieg einfahren will.
Berlin (dpa) - Der vierfache Tour-Etappen-Sieger Marcel Kittel (Argos-Shimnao) glaubt trotz der Doping-Problematik, dass der Radsport in Deutschland eine Zukunft hat. „Ich bin mir sicher, da
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