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21.03.2013 | (rsn) - Nach Platz zwei bei Mailand-San Remo hat Peter Sagan (Cannondale) sein Augenmerk voll auf die flämischen Frühjahrsklassiker gerichtet. Beim E3 Prijs Harelbeke, der am Freitag die Serie WorldTour-Rennen in Flandern einleitet, geht der 23-Jährige aber mit gebremsten Erwartungen ins Rennen.
„Es wird das erste Rennen auf Kopfsteinpflaster sein, daran muss ich mich erst gewöhnen“, sagte der Slowakische Meister, der allerdings mehr als nur mitrollen will. „Ich möchte gut fahren und von Anfang an konkurrenzfähig sein. Die Form dazu habe ich“, erklärte Sagan mit dem Blick auf den 211 Kilometer lange Rennen.
Im vergangenen Jahr belegte der Cannondale-Kapitän immerhin Platz 14 in Harelbeke und trumpfte danach in den weiteren flämischen Rennen groß auf. Bei Gent-Wevelgem wurde Sagan Zweiter hinter Tom Boonen (Omega Pharma-Quick-Step), die Flandern-Rundfahrt beendete er auf einem hervorragenden fünften Platz.
In der Vergangenheit war Cannondale bei den Pflaster-Rennen meist als Außenseiter an den Start gegangen. Dass sich dies mit der Weiterentwicklung von Hoffnungsträger Sagan geändert hat, weiß auch der Sportliche Leiter Stefano Zanatta. „Auf uns wird mehr Druck lasten, aber dafür haben wir für diese Rennen auch mehr Erfahrung, die man für diese Rennen braucht", erklärte der Italiener, der aber ganz augenscheinlich von seinem jungen Kapitän den Druck nehmen wollte.
„Wir haben große Ziele, aber das bedeutet nicht, dass wir gewinnen müssen", kündigte Zanatta an.
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