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04.03.2013 | (rsn) - Auch in diesem Jahr wird Christian Knees seinem Kapitän Bradley Wiggins wieder in einer großen Rundfahrt zur Seite stehen. Doch starteten der Brite und sein „Bodyguard“ aus Deutschland 2012 noch gemeinsam bei der Tour de France – die Wiggins schließlich vor seinem Teamkollegen Christopher Froome gewann – ist diesmal der Giro d’Italia das große Saisonziel.
„Meine Vorbereitung ist auf den Giro ausgerichtet“, sagte Knees am Sonntag zu Radsport News. Am Mittwoch wird er Deutsche Meister von 2010 bei Tirreno-Adriatico - als Helfer von Froome – am Start stehen, danach folgen die Katalonien-Rundfahrt – an der Seite von Wiggins – und Mitte April der Giro del Trentino.
Die Tour-Teilnahme hat Knees noch nicht abgeschrieben. „Der Giro ist diesmal früh im Jahr (4. -26. Mai, d. Red.) und die Moral ist noch hoch in Richtung Tour. Wir werden nach dem Giro entscheiden, aber die Option auf die Tour gibt es auf jeden Fall“, sagte der Rheinbacher, der bei Tirreno-Adriatico seinen Kapitän Froome zu den Sieganwärtern zählt.
„Er war sehr stark im Oman, und auch wenn Tirreno wird eine Nummer härter sein wird, kann er hier gewinnen“, so Knees, der sich und seine Kollegen im Teamzeitfahren zum Auftakt nicht in der Favoritenrolle sieht, auch wenn Sky traditionell zu den stärksten Mannschaften im Kampf gegen die Uhr zählt.
„Wir haben Zeitfahren nicht viel trainiert, da sehe ich andere Teams im Vorteil wie zum Beispiel Garmin oder Quick-Step“, so der 31-Jährige. „Wir werden alles geben und es wäre natürlich toll, wenn es zum Sieg reicht, aber wenn nicht, ist es auch nicht schlimm.“
Ob es für Knees in den kommenden Monaten zu mehr als Helferrollen reichen wird, muss sich ebenfalls noch zeigen. „Ich bin fit und wenn ich eine Chance habe, wird mir keiner im Weg stehen“, sagte er. Die Chancen dazu scheint er aber nicht allzu hoch einzuschätzen. Knees: „Nur meistens ist bei uns halt einer besser, und dann bin ich gerne Helfer.“
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