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31.10.2012 | (rsn) – Im Fall Riccardo Riccò wird am 11. Dezember vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS über die Klage des Italieners gegen die 12-jährige Sperre verhandelt, die das Italienische Anti-Doping-Tribunal am 19. April des Jahres gegen ihn verhängt hat.
Der 28 Jahre alte Riccò war als Wiederholungstäter verurteilt worden, nachdem er zuvor bereits eine 20-monatige Sperre wegen CERA Dopings bei der Tour de France 2008 abgesessen hatte. Nach seinem Comeback war der Giro-Zweite von 2008 im Februar 2011 mit Nierenversagen in ein Krankenhaus eingeliefert worden, wo er Eigenblut-Doping zugegeben haben soll. Riccò dementierte dies später und bezichtigte das Krankenhaus-Personal der Lüge.
Ein kurzzeitiges Comeback beim kroatischen Drittdivisionär Meridiana-Kamen verhinderte der Italienische Verband, der den Kletterspezialisten suspendierte.
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Lausanne (dapd) - Riccardo Ricco kämpft vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS gegen seinen Doping-Schuldspruch und die damit verbundene zwölfjährige Sperre an. Wie der CAS am Dienstag mittei
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(rsn) – Das Nationale Olympische Komitee Italiens (CONI) fordert eine zwölfjährige Sperre gegen Riccardo Riccò. Der 28 Jahre alte Italiener steht unter Dopingverdacht, nachdem er im Februar mit N
Modena (dpa) - Der zum wiederholten Mal unter Dopingverdacht stehende Riccardo Riccò soll nach einem Bericht der La Gazzetta dello Sport lediglich eine Transfusion mit einem Eisenpräparat zugegeben
(rsn) – Nach monatelangem Leugnen hat Riccardo Ricco laut italienischen Medien nun doch zugegeben, an sich eine Bluttransfusion vergenommen zu haben. Der Italiener behauptet aber, das sei "nur auf Ã
Modena (dpa) - Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft Modena hat sich Riccardo Riccò durch eine Bluttransfusion Anfang des Jahres selbst in Lebensgefahr gebracht. Wie die «Gazzetta dello Sport» a
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