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11.10.2011 | (rsn) – Nach monatelangem Leugnen hat Riccardo Ricco laut italienischen Medien nun doch zugegeben, an sich eine Bluttransfusion vergenommen zu haben. Der Italiener behauptet aber, das sei "nur auf ärztliche Verordnung hin" geschehen. Ricco war im Februar mit Nierenversagen in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Dort hatte er nach Angaben der ihn behandelnden Ärzten eine Eigenbluttransfusion mit unsachgemäß in seiner Wohnung gelagerten Blutbeuteln zugegeben.
Später bestritt der 28-Jährige diese Äußerungen und hielt daran bis vor kurzem fest. Ricco wurde suspendiert, von seinem Vacansoleil-Team entlassen und sowohl vom Italienischen Olympischen Komitee (CONI) als auch von der Staatsanwaltschaft in Modena vernommen. Nun soll er seine Version der Geschichte geändert und vor dem CONI die Bluttransfusion zugegeben haben.
Ricco muss nicht nur eine lebenslange Sperre befürchten, da er bereits einmal wegen CERA-Dopinsg gesperrt war, sondern auch eine Haftstrafe von bis zu drei Jahren.
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Lausanne (dapd) - Riccardo Ricco kämpft vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS gegen seinen Doping-Schuldspruch und die damit verbundene zwölfjährige Sperre an. Wie der CAS am Dienstag mittei
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(rsn) – Das Nationale Olympische Komitee Italiens (CONI) fordert eine zwölfjährige Sperre gegen Riccardo Riccò. Der 28 Jahre alte Italiener steht unter Dopingverdacht, nachdem er im Februar mit N
Modena (dpa) - Der zum wiederholten Mal unter Dopingverdacht stehende Riccardo Riccò soll nach einem Bericht der La Gazzetta dello Sport lediglich eine Transfusion mit einem Eisenpräparat zugegeben
Modena (dpa) - Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft Modena hat sich Riccardo Riccò durch eine Bluttransfusion Anfang des Jahres selbst in Lebensgefahr gebracht. Wie die «Gazzetta dello Sport» a
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