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27.07.2012 | (rsn) – Alle für Greipel - so lautet die Marschrichtung für das deutsche Team im Olympischen Straßenrennen, das am morgigen Samstag in London ausgetragen wird. Der deutsche Kapitän, der die Goldmedaille als großes Ziel im Visier hat, fuhr am Donnerstag erstmals gemeinsam mit seinen Helfern Tony Martin, Marcel Sieberg, Bert Grabsch und John Degenkolb die Strecke ab, die insgesamt 250 Kilometer lang ist.
„Sie ist schwer, obwohl der Berg lange nicht so steil ist, wie ich erst dachte“, erklärte der deutsche Teamchef Jan Schaffrath mit Blick auf den neun Mal zu überquerenden Box Hill (2,5 km, 5,5%). Der Berliner rechnet aber nicht damit, dass die Entscheidung in einem Massensprint fallen wird. „Es kommt eine Gruppe mit vielleicht 25, 30 Fahrern an“, prognostizierte Schaffrath. Darin soll sich dann auch Greipel befinden, wenn es nach den Vorstellungen des ehemaligen T-Mobile-Profis geht.
Greipel selber zeigte sich davon überzeugt, dass er am Box Hill nicht abgehängt werden wird. „Der Berg ist nicht so schwer, wie einige glauben, aber es gibt einige enge Passagen. Der Kurs ist schwer, aber machbar“, erklärte der 30-Jährige, der auf die Hilfe seines Helfer-Quartetts baut. „Ich weiß, dass alle sich zu 100 Prozent für mich einsetzen.“
Dazu gehört auch Zeitfahrweltmeister Martin, der vier Tage später in seiner Spezialdisziplin zu den Medaillenkandidaten zählt. Der 27-Jährige soll „zu Beginn für Ordnung im Feld sorgen soll“, so Schaffrath, dessen Truppe sich im Training mit einigen Problemen konfrontiert sah, weil der Verkehr in London wegen der Ankunft des Olympischen Feuers im Olympiastadion völlig zusammenbrach. „Wir haben sehr lange gebraucht, um zur Rennstrecke zu kommen“, berichtete der 40-Jährige.
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