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23.07.2012 | London (dapd) - Erst Bradley Wiggins, jetzt Chris Hoy: Radsport ist in Großbritannien "in" wie nie. Einen Tag, nachdem Straßen-Ass Wiggins als erster Brite die Tour de France gewonnen hatte, wurde Bahnspezialist Hoy vom Olymia-Team der Gastgeber auserkoren, bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele am Freitag als Fahnenträger das britische Aufgebot ins Londoner Olympiastadion zu führen.
Der viermalige Olympiasieger hatte die britische Flagge bereits bei der Schlussfeier 2008 in Peking getragen. "Unser Team bei den Olympischen Spielen im eigenen Land zu führen ist eine wirklich einmalige Chance im Leben", sagte Hoy. "Ich kann die paar Tage kaum noch abwarten." Der 36-Jährige wird in London schon zum vierten Mal nach 2000, 2004 und 2008 an Olympischen Spielen teilnehmen.
Ähnlich wie bei Hoy lastet auch auf Tour-Sieger Wiggins ein enormer Erwartungsdruck. "Das war das Gelbe, jetzt kommt das Gold", schrieb am Montag die "Times", und die "Sun" titelte in Anspielung auf das Straßenrennen am kommenden Samstag bereits: "Vom Gelben Trikot zur goldenen Pedale. Brad: Nur ein Sieg ist gut genug."
Die britischen Medien feierten Wiggins (32) als einen der größten Sportler in der Geschichte des Landes. Hoy tritt in London im Teamsprint und im Keirin an. Seine Chancen auf eine fünfte olympische Goldmedaille will der Schotte am 2. und am 7. August nutzen.
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