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19.07.2012 | (rsn) - Tejay van Garderen (BMC) hat beid er Tour de France am letzten Tag in den Pyrenäen trotz Zeitverlust auf seinen ärgsten Konkurrenten im Kampf um das Weiße Trikot seine Spitzenposition verteidigt.
Der 23-jährige US-Amerikaner konnte sich nach der 17. Etappe am Donnerstag sogar im Gesamtklassement auf den fünften Platz verbessern. Van Garderen verlor zwar in der Nachwuchswertung 21 Sekunden auf den Franzosen Thibaut Pinot (FDJ-Big Mat), besitzt aber immer noch einen komfortablen Vorsprung von 3:16 Minute auf den mit 22 Jahren jüngsten Starter dieser Tour.
Im letzten Teil des Anstiegs auf den Peyresourde verlor van Garderen am Donnerstag zwar den Kontakt zur Favoritengruppe mit Bradley Wiggins (Sky) und Pinot, hatte aber am Ausgang des Rennens nicht viel auszusetzen.
„Die Führenden in der Gesamtwertung sind so viel stärker als alle anderen, dass ich zufrieden bin. Um ehrlich zu sein, bin ich von meiner heutigen Leistung sogar begeistert“, sagte der BMC-Profi glücklich im Ziel. Der Kampf um das Weiße Trikot hat sich längst zu einem Zweikampf zwischen van Garderen und Pinot entwickelt. Der Dritte der Wertung, der Niederländer Steven Kruijwijk (Rabobank) hat einen Rückstand von über einer Stunde und keine Chance mehr auf das Weiße Trikot..
Wenn er die morgige 18. Etappe gut übersteht und seine Leistung im Zeitfahren am Samstag abrufen kann, sollte van Garderen seine zweite Tour de France mit dem Sieg in der Nachwuchswertung beenden können.
„Ich habe eine tolle Form und ich werde im Zeitfahren alles geben“, sagte er. Möglichkeiten auf das Gesamt-Podium zu kommen sieht van Garderen allerdings keine mehr, da er auf den Gesamtdritten Vicenzo Nibali (Liquigas-Cannondale) einen Rückstand von fast sechs Minuten hat.
Van Garderen, der als Helfer für seinen Kapitän Cadel Evans zur Tour kam, bekam nach dem gestrigen Einbruch des Titelverteidigers heute freie Fahrt und musste nicht länger an dessen Seite bleiben. Dafür bedankte er sich nach der Etappe „Cadel ist ein harter Kerl und ein Kämpfer. Er hatte heute ein viel besseren Tag als gestern“, sagte der junge amerikanische Hoffnungsträger.
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