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29.11.2013 | (rsn) – Das Verhältnis zwischen Chris Froome und Bradley Wiggins gilt gelinde gesagt als nicht ganz spannungsfrei. Das belegt auch eine Episode aus dem neuesten Buch des britischen Journalisten David Walsh, der das Team Sky, den Rennstall der beiden Tour-Sieger, in dieser Saison hatte begleiten dürfen.
In „Inside Team Sky“ schreibt Walsh, dass es mehr als ein Jahr gedauert habe, bis Wiggins nach seinem Tour-Sieg 2012 seinem wichtigsten Helfer, der im Gesamtklassement den zweiten Platz belegte hatte, dessen Anteil an einer mit dem Team ausgehandelten Bonuszahlung ausbezahlt habe.
Wie Froomes Verlobte und Managerin Michelle Cound nun bestätigte, sei das Geld erst im September dieses Jahres kurz vor der WM in Florenz auf dessen Konto eingegangen. Besonders pikant daran ist Counds Behauptung, dass Wiggins dies nur getan habe, weil er wusste, dass Walsh dieses Thema in seinem Buch öffentlich machen würde.
„Ich glaube nicht, dass Brad jemals daran gedacht hat, den Bonus an Chris zu zahlen. Ich denke, er tat es nur deshalb, weil er wusste, dass es in dem Buch rauskommen würde“, sagte Cound im Gespräch mit der Zeitung „The Times“. „Es hat wirklich nicht so viel zu bedeuten, dass Brad Chris bezahlt hat.“
Angeblich war Froome der letzte Fahrer aus dem Sky-Tour-Aufgebot von 2012, der seinen Anteil an den schätzungsweise eine Million Euro erhielt, die Wiggins gemäß seines Vertrags mit der Mannschaft erhalten hat. „Wir wussten nicht, was die anderen Fahrer bekommen hatten. Aber Brad hat Chris (bis zum September 2013) nichts gezahlt“, betonte Cound.
Team-Manager Dave Brailsford äußerte sich nicht zu den Details der Geschichte, sondern zeigte sich zufrieden, dass die Frage der Bonuszahlung nun geklärt sei. „Das war eine Sache zwischen Bradley und Chris, die nun geregelt wurde”, erklärte der Waliser.
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