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10.07.2012 | (rsn) – Für Jan Ullrich kommt der Ausstieg von Tony Martin (Omega Pharma-QuickStep) bei der diesjährigen Tour de France zum richtigen Zeitpunkt. „Dass er so viel Pech hatte, tut mir richtig leid. Im […] Zeitfahren ist er eigentlich sehr gut gefahren, aber wenn man nach fünf Kilometern wieder einen Platten hat, ist auch die letzte Moral weg“, schrieb der 38-Jährige in seinem Blog auf eurosport.yahoo.de.
Martins Chancen im olympischen Zeitfahren beurteilt Ullrich als gut, auch wenn dem Zeitfahrweltmeister nur drei Wochen bleiben, seinen Kahnbeinbruch auszukurieren. „In London werden wir ein komplett anderes Zeitfahren erleben als bei der Tour de France, wo man den Kampf gegen die Uhr nach einer oder zwei Wochen aufnimmt. Da sehe ich ganz klar Spezialisten wie Martin und Fabian Cancellara vorne“, prognostizierte der Toursieger von 1997, der sich von der bisherigen Dominanz des britischen Sky-Teams überrascht zeigte.
„Es ist schon krass, was sich da schon in der ersten Tour-Woche abgespielt hat“, schrieb Ullrich mit Blick auf die Leistungen von Bradley Wiggins und seinen Helfern. Titelverteidiger Cadel Evans (BMC) hat er aber noch nicht abgeschrieben. „Ich erwarte den einen oder anderen Angriff von Cadel Evans, der seine Schlappe im Zeitfahren bestimmt wieder gutmachen will“, so Ullrich. „Cadel hat bislang in den Bergen noch keine Schwäche gezeigt. Er ist angriffslustig und geht in den Abfahrten volles Risiko.“
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