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07.07.2012 | (rsn) - Auch das Team Rabobank zählte gestern nach dem Massensturz 25 Kilometer vor dem Ziel bei der 6. Etappe nach Metz zu den Verlierern des Tages: Der Belgier Maarten Wynants schied mit Rippenbrüchen und einer perforierten Lunge aus.
Die drei Niederländer, die im Gesamtklassement an diesem Wochenende den ersten Großangriff starten wollten, mussten ebenfalls heftige Nackenschläge einstecken. Robert Gesink und Steven Kruijswijk kassierten gleich 3:31 Minuten Zeitrückstand. Wohl zu viel, um in den Kampf um eine Spitzenplatzierung in Paris noch ernsthaft eingreifen zu können. Auch Bauke Mollema erwischte es beim Massensturz, der Vuelta-Vierte von 2011 kam aber zumindest mit der Gruppe um Fränk Schleck mit „nur“ 2:09 Minuten Abstand ins Ziel.
„Den Krieg haben wir bereits jetzt verloren, vielleicht können wir aber noch die ein oder andere Schlacht gewinnen“, sagte Nico Verhoeven, einer der Sportlichen Leiter des Teams Rabobank. „Wir müssen unsere Situation kurz vor dem Etappenstart betrachten. Während des Rennens werden wir dann entscheiden. Es geht aber eher darum, Schaden zu verhindern, als zu attackieren.
Der 26 Jahre alte Gesink rang nach der Zieldurchfahrt in Metz um Worte, die Enttäuschung stand ihm ins Gesciht geschrieben: „Alles ist in Ordnung. Ich spüre keinen Schmerz, nur eine große Frustration“, sagte der Niederländer, der bereits in der frühen Phase der Etappe neben André Greipel (Lotto Belisol) zu Fall kam.
Ähnlich äußerte sich Mollema: „Beim Sturz fiel ich über Robert. Ich spürte, wie andere über mich fielen, es war einfach surreal. Wir waren zu dieser Zeit an einer fatalen Stelle im Peloton. Nicht in den ersten Reihen, aber doch direkt dahinter. Ich ärgere mich mehr über den Zeitabstand als über die Schmerzen", erklärte der 25-Jährige.
Auf den Punkt brachte es Teamkollege Laurens Ten Dam: „Die Straße glich einem Schlachtfeld, das ist der einzig richtige Ausdruck", so der erfahrene Niederländer nach der Etappe.
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