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05.07.2012 | Rouen - (rsn) - Den Spitznamen ,,Gorilla" wird André Greipel (Lotto Belisol) in diesem Leben wohl nicht mehr los. Erst recht nicht nach dem gestrigen Etappensieg in Rouen, seinem ersten bei der 99. Auflage der Frankreich-Rundfahrt und dem zweiten seiner Tour-Karriere.
Mit Urgewalt - eben ganz im Stil eines Gorillas - brüllte der gebürtige Rostocker auf der Ziellinie seine Freude heraus. Heute, bei der 5. Etappe von Rouen nach Saint-Quentin würde der Wahl-Schweizer nur zu gern den nächsten Streich folgen lassen. ,,Mal sehen, was heute kommt. Ich freue mich aber auf die Etappe. Der Druck ist weg. Alles, was nun noch kommt, ist ein Bonus, reine Zugabe", sagte Greipel am Mittwochabend zu Radsport News.
Dass die Presse seinen Sieg auch am Sturzpech seines ärgsten Konkurrenten Mark Cavendish (Sky Procycling) festgemacht hat, wurmt den Lotto-Belisol-Sprinter gar nicht: ,,Die können schreiben, was sie wollen. Wir haben am Montag bereits bewiesen, dass wir auch in der Lage sind, Cavendish zu schlagen", sagte der 29-Jährige.
Den gestrigen Abend verbrachte Greipel gemeinsam mit seiner Mannschaft: Nach Dusche und Massage gab es das Abendessen - und ein Gläschen Sekt auf den Etappensieg durfte natürlich auch nicht fehlen. Ein Standardprozedere, das Greipel heute gern wiederholen würde. An das Grüne Trikot verschwendet er derweil keinen Gedanken: ,,Wir haben den besten Sprintzug der Welt und sind hier, um Etappensieg zu feiern. Ansonsten würde ich doch bei den Intermediate-Sprint reinhalten. Und außerdem kommt ein Peter Sagan doch auch gut über die Berge", sagte der aktuell beste deutsche Sprinter.
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