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04.07.2012 | Rouen (rsn) - Endlich hat sich die Lage um Tony Martin (Omega Pharma-QuickStep) etwas entspannt. Der Zeitfahrweltmeister ist trotz gebrochenem Kahnbein noch bei der Tour de France im Rennen. "Mit der neuen Manschette kann ich besser greifen. Ich fühle mich etwas sicherer", sagte der 27-Jährige nach der Zielankunft der 4. Tour-Etappe in Rouen.
Ein Spezialist aus Antwerpen hatte die neue, goldfarbene Schiene am Unterarm angepasst. Martin: "Sie ist dünner, aber der Daumen bleibt im Dauerschlaf. Das kommt wohl daher, dass der Nerv von der Bruchstelle betroffen ist."
Wieder radelte er mit extremer Vorsicht am Ende des Feldes mit zwei Meter Abstand zu seinen Vorder- und Nebenleuten über die Strecke. So hofft er, allen Sturzgefahren zu entgehen und heil das Tour-Zeitfahren am Montag nach Besancon zu erreichen, das er als Vorbereitung auf die Olympischen Spiele noch braucht. Im Zeitfahren am 1. August zählt er in London zu den Gold-Anwärtern.
Als die Jagd um den Tour-Tagessieg losging, ließ Martin abreißen. Mit 2:21 Minuten Rückstand auf Etappensieger André Greipel (Lotto-Belisol) erreichte er als 161. das Ziel.
Am Abend vor dem Rennen hatte es schon eine gute Nachricht gegeben. "Der Bruch ist stabil geblieben. Nichts hat sich verschoben", konnte Teamarzt Dr. Helge Riepenhof vermelden.
"Ich kämpfe mich weiter durch", kündigte Martin an.
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