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15.07.2012 | (rsn) - Crémant de Limoux ist ein Schaumwein aus dem Languedoc, mit fruchtigem Charakter und Flaschengärung. In Limoux, seiner Heimat, startet heute die 14. Etappe. Das Peleton macht sich um 12:25 Uhr auf den Weg ins 191 Kilometer entfernte Foix. Die Tour nähert sich den Pyrenäen.
Drei Bergwertungen und die Zwischensprintwertung liegen auf der Strecke. Der letzte Anstieg befindet sich fast 40 Kilometer vor dem Ziel. Diese Etappe dürfte etwas für Ausreißer sein. Guter Startpunkt für eine erfolgreiche Attacke könnte gleich der erste Berg sein. Über einen 5,3 Kilometer langen Anstieg geht's hinauf zum 601 Meter hohen Col de Portel (2. Kategorie).
Das Peloton erreicht nach 60 Kilometern bei La Bastide-sur-l'Hers die mittleren Pyrenäen. Mehr oder weniger flach geht es durch kleine Dörfer und Weiler. In Tarascon sur Ariège (3.500 Einwohner) folgt die Zwischensprintwertung des Tages. Danach heißt's Tempo raus nehmen. Denn nur zwei Kilometer später folgt die Verpflegung. Danach geht es treppenartig hoch bis nach Vicdessos im Dreiländereck Andorra, Spanien und Frankreich.
Ab hier müssen die Fahrer mehr als elf Kilometer klettern. Ziel ist der 1517 Meter hohe Port de Lers (1. Kategorie). Der Port de Lers hat eine maximale Steigung von elf Prozent und die Tour ist zum vierten Mal hier oben. Bei der Premiere im Jahr 1995 ereichte der damals 25-jährige Marco Pantani als Erster den Gipfel. Nach einer Abfahrt von 16 Kilometer folgt der nächste Berg.
Zum ersten Mal bei der Tour und schon so groß: Der Aufstieg zur Mur de Péguère (1.Kategorie/ 1375 Meter) ist 9,3 Kilometer lang, auf den letzten 4.000 Metern erreicht die Steigung 10,8 Prozent im Schnitt und 18 Prozent als Maximum. Auf den letzten 40 Kilometern entfernt sich das Feld zunächst wieder von der spanischen Grenze und rollt immer bergab, in einem Halbkreis Richtung Norden und dem Ziel im 10.000 Einwohner großen Foix entgegen.
Foix war 2008 Zielort der Tour auf der 11. Etappe und es gewann, nach einem erfolgreichen Ausreißversuch, der Norweger Kurt-Asle Arvesen vor dem Schweizer Martin Elmiger und Alessandro Ballan aus Italien. Sehenswert ist auf jeden Fall die Burg des Grafen von Foix. Die Stadt hielt im 13. Jahrhundert erfolgreich dem Ansturm der Kreuzritter stand. Gegen die Pedalritter und deren Karawane hat sie allerdings nicht den Hauch einer Chance.
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