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20.03.2012 | (rsn) – Für Alejandro Valverde (Movistar) läuft es nach seiner Dopingsperre wie am Schnürchen: Etappensieg und Platz zwei bei der Tour Down Under, Gesamterfolg mit Etappensieg bei der Andalusien-Rundfahrt sowie Platz drei bei Paris-Nizza und auch da ein Tageserfolg. „Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es so gut laufen würde“, gab der 31 Jahre alte Spanier gegenüber der L`Equipe zu.
Den Grund für seine überragende Frühform lieferte der Movistar-Kapitän gleich mit. „Ich habe in den vergangenen beiden Jahren trainiert, als ob ich Wettkämpfe bestreiten würde – nur eben ohne Wettkämpfe. Ich hatte mir sogar zwei Formhöhepunkte herausgesucht“, erklärte Valverde.
Die frühen Erfolge im Jahr 2012 sind aber erst der Anfang gewesen, wenn es nach dem Allrounder geht. Forsch formulierte Valverde seine weiteren Ziele: „Ich will die Tour gewinnen, das Rennen wird in diesem Jahr sehr offen sein.“ Überraschend ist diese Aussage schon, vor allem wenn man die vielen Zeitfahrkilometer bei der Grande Boucle in Betracht zieht.
„Die Tour ist die Tour und das Rennen ist lang. Sie kann an einem einzigen Tag verloren werden“, rechnet Valverde mit Schwächen der Konkurrenten. Sein Favorit für die Tour sind auch nicht die Zeitfahrer wie Bradley Wiggins (Sky) oder Titelverteidiger Cadel Evans (BMC). „Andy Schleck hat die besten Chancen“, legte sich Valverde auf den Luxemburger fest.
Zunächst aber will sich Valverde auf die Ardennen-Klassiker konzentrieren und dort dem Überflieger des Vorjahres, Philippe Gilbert (BMC), Paroli bieten. „Mit ihm möchte ich mir ein großes Duell liefern. Das wäre auch für die Zuschauer toll“, sagte er.
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