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24.10.2011 | (rsn) - Tom Boonen hat sich lobend über sein neu zusammen gestelltes Omega Pharma-Quick Step-Team geäußert und ist zuversichtlich, dass er 2012 wieder in die Erfolgsspur zurückfinden wird. Der belgische Rennstall von Manager Patrick Lefevere hat sich nicht nur mit zahlreichen neuen Fahrern wie Tony Martin, Bert Grabsch, Peter und Martin Velits (alle von HTC-Highroad) sowie Levi Leipheimer (RadioShack) verstärkt, sondern kann mit dem Phamakonzern Omega Pharma auch einen neuen, finanzstarken Sponsor vorweisen.
Nachdem der Wechsel von Mark Cavendish gescheitert ist, wird Boonen auch weiterhin die Quick Step-Sprinterfraktion mit Francesco Chicci, Gert Steegmans und Gerald Ciolek anführen sowie in den Frühahrsklassikern gemeinsam mit dem Franzosen Sylvain Chavanel eine Doppelspitze bilden. Als Klassementfahrer sind Zeitfahrweltmeister Martin sowie der 38 Jahre alte Leipheimer vorgesehen.
"Das Team hat sich in einer guten Art und Weise verändert", sagte Boonen der Sporttageszeitung Sporza. "Wir hatten unser erstes Treffen in der letzten Woche, und das war sehr angenehm. Jetzt, da klar ist, dass Cavendish nicht zu uns kommt, werden wir die Fahrer, die wir haben, anders einsetzen und ich werde im Finale der Rennen viel mehr Unterstützung bekommen."
Der mittlerweile 31 Jahre alte Belgier ist auch optimistisch, dass er in den Frühjahrsklassikern an erfolgreichere Zeiten wird anknüpfen können. Im vergangenen Jahr gewann Boonen zwar Gent-Wevelgem, doch sein letzter Erfolg in einem der fünf Radsport-Monumente datiert aus dem Jahr 2009 – damals feierte er seinen bisher letzten von drei Paris-Roubaix-Siegen. 2010 musste er das Rennen nach Sturz und Defekt aufgeben. Bei der Flandern-Rundfahrt eine Woche zuvor war Boonen Vierter geworden.
Der Quick Step-Kapitän wandte sich auch gegen kritische Stimmen, wonach er über den Zenit seines Könnens hinaus wäre. "Ich habe viel in der Vergangenheit gewonnen, es ist also nicht korrekt zu behaupten, dass 2012 meine letzte Chance sein wird“, erklärte er. „Ich möchte wieder auf mein früheres Niveau", so Boonen, der im vergangenen Jahr zudem viel Sturzpech hatte und in Folge von Verletzungen die Tour de France und die Vuelta a Espana vorzeitig verlassen musste und auch nicht an den Weltmeisterschaften in Kopenhagen teilnehmen konnte.
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