Tour Down Under

Stimmen zum Rennen/ 3. Etappe

24.01.2008  |  Allan Davis (UniSa, Etappensieger): Die Jungs haben auf den letzten Kilometern einen tollen Job gemacht und ich möchte den Sieg meinem Team widmen. Ich hätte meinen Sprint wahrscheinlich später gestartet, aber Philip Gilbert hat eine Lücke gerissen, so dass ich schon bei 350 Metern fahren musste. Da hatte ich dann genug Speed.

Mark Renshaw (Credit Agricole, Gesamtführender): Es ist schön, das orange Trikot wieder auf den Schultern zu haben. Ich war etwas gestern etwas unglücklich, so, wie das Rennen da gelaufen ist. Heute musste Rabobank für Brown fahren, so dass meine Jungs es etwas ruhiger angehen lassen konnten. Es ist ein enges Rennen mit Sekundenabständen an der Spitze. Es sieht so aus, als ob das bis zum Finale so weitergehen wird.

Martin Müller (Team Milram): Man darf nicht vergessen, dass wir hier die erste ProTour-Rundfahrt des Jahres fahren. Da geht es automatisch schnell zur Sache. Hinzu kommt, dass die Australier hier schon lange unter diesem für uns Europäer ungewohntem Klima ihre Rennen fahren und jetzt ihr erstes Highlight bestreiten. Doch wir nehmen die Tour sehr ernst, auch wenn die Rennen hier recht wehtun. Das kann für uns nur die richtige Vorbereitung auf die wichtigen Rennen im Frühjahr sein.

Reimund Dietzen (Sportlicher Leiter Gerolsteiner): Es hat für Frösi nicht ganz geklappt. Er war eingebaut, so war nicht mehr drin. Aber wir haben es versucht und werden es weiter versuchen.

Erik Dekker (Sportlicher Leiter Rabobank): Mathew Hayman hat heute mit seinem dritten Platz eine tolle Leistung gezeigt. Ob er eine Etappe gewinnen kann? Mathew kann diesem Ziel zumindest sehr nahe kommen. Mit einem zweiten und zwei dritten Plätzen können wir mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden sein.

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