--> -->
26.01.2008 | (Ra) – André Greipel (High Road) steht vor dem Gewinn der Tour Down Under, dem ersten ProTour-Rennen des Jahres. Der 25-jährige Rostocker gewann eindrucksvoll auch die 5. Etappe über 147km rund um Willunga. Mit seinem dritten Sieg bei der Rundfahrt durch Südaustralien schlüpfte Greipel vor dem abschließenden Rundstreckenrennen durch Adelaide auch ins orange Trikot des Gesamtführenden.
"Ich bin nicht der schlechteste Bergfahrer, aber ich denke, da sind einige andere Teams wie CSC oder Caisse d'Epargne, die am Anstieg richtig Druck machen werden", hatte sich Greipel nach seinem gestrigen Triumph noch zurückhaltend gezeigt. Aber auf dem wie erwartet vorentscheidenden Zeilstück rund um Willunga zeigte sich der High Road-Sprinter am australischenh Nationalfeiertag auch am selektiven, rund drei Kilometer langen Anstieg zum Willunga Hill immer auf der Höhe des Geschehens. Im Finale bewies der Mecklenburger mit Wohnsitz in Köln dann wieder seine Sprinterqualitäten und setzte sich im Sprint einer 41 Fahrer starken Spitzengruppe vor dem Australier Allan Davis (UniSa) und dem Spanier José Benitez (Saunier Duval) durch.
Mit seinem dritten Coup „down under“ übernahm Greipel auch die Führung in der Gesamtwertung mit sieben Sekunden Vorsprung auf Davis und 20 Sekunden auf den Spanier Jose Joaquin Rojas Gil (Caisse D'Epargne). Da der zum Abschluss am Sonntag auf dem Programm stehende 88 Kilometer lange Rundkurs (16 Runden a 5,5 km) durch Adelaide keine nennenswerte Steigungen aufweist, spricht wieder fast alles für einen Massensprint - und viel für Greipels ersten Rundfahrtsieg. Aber bei Zwischensprints und im Ziel zu vergebenden 26 Sekunden an Zeitgutschriften hat auch Lokalmatador Davis noch Chancen auf das orangefarbene Trikot.
Durch seinen dritten Etappensieg übernahm Greipel zugleich auch die Führung in der Punktewertung. Mit 24 Zählern rangiert der High-Road-Profi allerdings punktgleich mit Mark Renshaw (Credit Agricole) und Allan Davis (UniSa). Während es im Kampf um das Punktetrikot noch spannend ist, steht der Sieger der Bergwertung quasi schon fest. Der mit insgesamt 38 Punkten in Führung liegende Belgier Philippe Gilbert (Fdjeux) kann das Wertungstrikot nur noch durch Aufgabe auf der letzten Etappe verlieren.
Eine überzeugende Leistung auf dem fünften Teilstück zeigte auch Martin Müller. Der Milram-Routinier kam mit der Kopfgruppe ins Ziel und belegte als bester Fahrer seines Teams Platz 31. Bestplatzierter Gerolsteiner-Fahrer war der Österreicher Peter Wrolich, der mit 56 Sekunden Rückstand auf Platz auf Platz 54 landete.
(Ra) – André Greipel hat dem ersten ProTour-Rennen des Jahres seinen Stempel aufgedrückt – und wie: Der High Road-Sprinter sicherte sich auf der Abschlussetappe der Tour Down Under nicht nur sou
André Greipel (High Road, Gesamt- und Tagessieger): Ich wurde hervorrangend unterstützt in diesem Rennen. Meine Teamkollegen sprachen das gesamte Rennen über mit mir. Mein sportlicher Leiter sagt m
(Ra) – Zum Finale der Tour Down Under in der australischen Metropole Adelaide warteten 16 Runden zu je 5,5 km auf das Peloton auf die Fahrer. Bei angenehmen Temperaturen um 22 Grad Celsius kam es
(Ra) – Zur vorentscheidenden 5. Etappe über 147km rund um Willunga traten noch 129 Fahrer an. Am australischen Nationalfeiertag waren bei 30 Grad Celsius und Sonnenschein zunächst drei Runden rund
André Greipel (Team High Road, Etappensieger und Gesamtführender): Es ist unglaublich. Ich hatte heute nicht mit einem Sieg gerechnet. Ich bin der Gesamtführende der Tour Down Under. Das ist fantas
(Ra) – Der im Finale der 4.Etappe der Tour Down Under schwer gestürzte Australier Mathew Hayman ist noch am Freitag erfolgreich operiert worden. Wie Rennarzt Peter Barnes mitteilte, seien dem Rabob
(Ra) – Fünf Rennen, drei Siege – André Greipels Bilanz in der gerade beginnenden Saison ist imponierend. Der Sprinter vom T-Mobile-Nachfolgeteam High Road fuhr am Freitag in souveräner Manier s
(Ra) – André Greipel (High Road) bietet bei der Tour Down Under den australischen Sprintern weiter erfolgreich Paroli. Der 25-jährige Rostocker entschied die 4. Etappe über 134 km von Mannum nach
(Ra) - Das vierte Teilstück der Tour Down Under führte das Fahrerfeld über 134 Kilometer von Mannum nach Strathalbyn. Wie schon an den Tagen zuvor suchten wieder mehrere Fahrer gleich zu Beginn de
André Greipel (High Road, Etappensieger): Ich fühlte mich die ganze Etappe über nicht so gut, es war heute sehr hektisch. Es gab jede Menge Ausreißversuche und viel Wind. Ich denke, darüber war
(Ra) – Die dritte Etappe der Tour Down Under wurde zu einer rein australischen Angelegenheit. Nach 139 km von Unley nach Victor Harbor setzte sich Allan Davis (UniSa) im Massensprint vor seinen Land
Allan Davis (UniSa, Etappensieger): Die Jungs haben auf den letzten Kilometern einen tollen Job gemacht und ich möchte den Sieg meinem Team widmen. Ich hätte meinen Sprint wahrscheinlich später ge
(rsn) – Die Platzziffern waren dieselben, wie am Vortag in Hautacam. Doch das Auftreten und die Stimmung von Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unterschieden sich nach der zweiten Niederlage
(rsn) - An den beiden Ruhetagen der Tour de France zwischen den 21 Etappen nehmen die Profis raus. Sie genießen die Tage mit der Familie – falls angereist - Massagen, viel Schlaf, den einen oder an
(rsn) – Als sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) die bis zu 16 Prozent steilen letzten Meter auf der Startbahn des Altiports von Peyragudes hinaufquälte, kam es zur Demütigung: Der zwei Mi
(rsn) - Die Tour de France macht zum Finale der Pyrenäen-Trilogie den fast schon obligatorischen Besuch in Pau, wo die 14. Etappe startet. Von dort geht es auf 183 Kilometern nach Luchon-Superbagnèr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Bei Red Bull sind sie ruhig geblieben. Zeitverluste an den ersten Tagen? Egal. Hauptsache nicht gestürzt. Rang acht und neun nach zehn Etappen, dreieinhalb Minuten hinter dem Gelben Trikot
(rsn) - Zeitfahren sind Technikschlachten. Bergzeitfahren umso mehr. Denn es gilt, auch konfligierende Variablen in eine gute Balance zu bringen. Eine ziemlich harte Herausforderung in dieser Hinsicht
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat auch im Bergzeitfahren der Tour de France die Konkurrenz düpiert. Der Weltmeister entschied im Gelben Trkot die 13. Etappe über 10,9 Kilometer
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Mit seinem vierten Etappensieg hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) seine Führung im Gesamtklassement der Tour de France weiter ausgebaut. Der Weltmeister war nach 10,9 Kilometern v
(rsn) – Der Lack ist ab bei Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) – allerdings nur an seinem Rad, mit dem er das 10,9 Kilometer lange Bergzeitfahren auf der 13. Etappe der Tour de France von Lo
(rsn) – Während für seinen Teamkollegen Georg Zimmermann nach dem Sturz auf der 9. Etappe die 112. Frankreich-Rundfahrt bereits beendet ist, kämpft sich der schon tags zuvor zu Fall gekommene Jon