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22.01.2008 | (Ra) - Das erste ProTour-Rennen der Saison begann temperamentvoll. Schon in der ersten Rennstunde war das Tempo recht hoch. Immer wieder konnten sich Gruppen aus dem Feld lösen, dem es jedoch zunächst gelang, alle Ausreißer wieder zurückzuholen. Erst nach 40 Kilometern konnte sich ein Trio absetzen: die beiden Franzosen Mickael Buffaz (Cofidis) und Dimitri Champion (Bouygues Telecom) sowie der Australier Richie Porte vom heimschen Unisa-Team bauten ihren Vorsprung bis auf knapp sieben Minuten aus, bevor im Feld die Verfolgungsarbeit organisiert wurde. Nachdem sich Buffaz die beiden Sprintwertungen gesichert hatte, sorgten vor allem CSC (für O’Grady) und Credit Agricole (für Renshaw) für eine weitere Tempoverschärfung im Feld.
Im Finale gelang den Sprinterteams wieder einmal Maßarbeit. Rund drei Kilometer vor dem Ziel waren die Ausreißer eingeholt, danach begann der Kampf um die besten Plätze für den Massensprint, den Renshaw - am Sonntag bei den Down Under Classics bereits Zweiter hinter André Greipel – auf der leicht ansteigenden Zielgeraden denkbar knapp vor dem Spanier Rojas und seinem Landsmann Brown gewann.
(Ra) – André Greipel hat dem ersten ProTour-Rennen des Jahres seinen Stempel aufgedrückt – und wie: Der High Road-Sprinter sicherte sich auf der Abschlussetappe der Tour Down Under nicht nur sou
André Greipel (High Road, Gesamt- und Tagessieger): Ich wurde hervorrangend unterstützt in diesem Rennen. Meine Teamkollegen sprachen das gesamte Rennen über mit mir. Mein sportlicher Leiter sagt m
(Ra) – Zum Finale der Tour Down Under in der australischen Metropole Adelaide warteten 16 Runden zu je 5,5 km auf das Peloton auf die Fahrer. Bei angenehmen Temperaturen um 22 Grad Celsius kam es
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André Greipel (High Road, Etappensieger): Ich fühlte mich die ganze Etappe über nicht so gut, es war heute sehr hektisch. Es gab jede Menge Ausreißversuche und viel Wind. Ich denke, darüber war
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