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30.10.2006 | (Ra) - Santiago Botero denkt darüber nach, sein ehemaliges Team Phonak wegen seiner Suspendierung kurz vor der Tour de France zu verklagen. „Ich denke, sie müssen mir all das Geld zahlen, das sie mir schulden“, sagte der 34-jährige Kolumbianer in einem Gespräch mit der Zeitung El Colombiano. „Schließlich haben sie mir aufgrund all dieser Verdächtigungen Startverbot erteilt.“ Botero ist einer der Fahrer, die im Verdacht stehen, Kunde des Doktors Fuentes gewesen zu sein. Der Arzt steht im Zentrum des spanischen Blutdopingskandals. Gegen ihn ermittelt die Justiz.
Über die Entscheidung des Spanischen Radsportverbandes, die Operation Puerto vorerst einzustellen und alle des Dopings verdächtigten Fahrer wieder Starterlaubnis zu erteilen, zeigte sich Botero erfreut. „Ich habe immer an die Zukunft gedacht, aber es wurden viele sinnlose Dinge behauptet. Ich habe niemals verheimlicht, dass Doktor Fuentes ein guter Freund war, der mir nach meiner Ankunft in Spanien geholfen hatte.“ Daraus könne man aber keine Schlussfolgerungen im Hinblick auf Doping ziehen, so der ehemalige Phonak- und T-Mobile-Profi: “Ich bin immer sauber gefahren. Ich habe ganz bewusst geschwiegen. Ich wollte nicht, dass ein Kommentar von den Medien benutzt wird.“
Quelle: cyclingnews.com
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