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15.01.2007 | (Ra) Die Vereinigung der Radprofis CPA klagt vor dem Spanischen Obersten Gericht gegen den von den ProTourTeams verabschiedeten Ethik-Code. Nach einer Meldung des Internetportals cyclingnews.com hat die Kammer für soziale und arbeitsrechtliche Belange entschieden, das ursprünglich für den 11. Dezember angesetzte Anhörungsverfahren zu verschieben. Das Gericht hat einen Aufschub von zwei Wochen bewilligt und will sich bis dahin intensiver mit der Materie beschäftigen. Staatsanwaltschaft und die beteiligten Parteien sollen zudem die Möglichkeit erhalten ihre Anliegen vorzutragen. Danach wird das Gericht über seine Zuständigkeit entscheiden.
Die Klage der Fahrervereinigung fußt auf dem Vorwurf, dass der Ethik-Code härtere Strafen vorsieht als das von der UCI verabschiedete offizieelle Regelwerk. Die CPA argumentiert, dass die von den ProTour-Teams festgelegten Maßnahmen und Sanktionen die Arbeitsrechte der Profis verletzten und schon bei bloßem Verdacht in Kraft träten.
Quelle: cyclingnews.com
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