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07.08.2006 | Nach seinem missratenen Prolog hatten Beobachter vermutet, dass Levi Leipheimer mit dem Kapitel Gerolsteiner schon abgeschlossen habe und in Gedanken schon bei seinem neuen Arbeitgeber sei, dem Armstrong-Rennstall Discovery Channel. Auf der ersten Bergetappe dieser Deutschland-Tour widerlegte der 32-jährige Amerikaner diesen Verdacht eindrucksvoll.
Mit einem beherzten Antritt rund zweieinhalb Kilometer vor dem Ziel hatte sich der kleine Kalifornier auf einem kurzen Flachstück von seinen Mitstreitern abgesetzt und den knappen Vorsprung bis ins Ziel gerettet. Mit seinem Triumph von Seefeld schob sich Leipheimer zudem auf Platz vier der Gesamtwertung vor und zählt plötzlich wieder zu den großen Favoriten dieser Rundfahrt.
„Siegen ist immer wieder toll – jetzt will ich auch meinen Gesamtsieg von letztem Jahr wiederholen“, kündigte Leipheimer auch für die zweite Bergetappe am Montag weitere Attacken an. Und für die Veranstalter schob er gleich noch ein Kompliment hinterher: „Ich liebe dieses Rennen!“
Sein Teamchef wird es gerne hören, denn in seiner Kolumne bei Radsport aktiv hatte Hans-Michael Holczer vor einigen Tagen geschrieben, dass sich in den Bergen herausstellen werde, ob an dem Verdacht eines vorzeitigen inneren Abschieds etwas dran sei. Jetzt ist klar: Es ist nichts dran. Leipheimer ist noch ein Gerolsteiner!
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