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27.03.2006 | Souverän hat Ivan Basso seinen ersten Rundfahrtsieg 2006 eingefahren. Beim Critérium International, auch „Mini-Tour“ genannt, war der 28jährige Italiener der mit Abstand stärkste Fahrer und bewies mit einem Etappensieg und zwei zweiten Plätzen, dass er auch in diesem Jahr einen weiteren Schritt nach vorne gemacht hat. Allerdings kam der frühe Erfolg für den CSC-Kapitän überraschend.
„Ich bin zwar sehr glücklich über meinen Sieg“, sagte Basso auf Pressekonferenz. „Ich dachte nicht, dass meine Form für eine Top-Platzierung ausreichen würde. Ich kam hierher um zu gewinnen.“ Aber nachdem sein Team auf der schweren Bergetappe am Samstagvormittag so exzellent für ihn gearbeitet habe, wäre er plötzlich in der Lage gewesen, um den Sieg mitzufahren.
„Ich bin sehr zufrieden mit meinem Zeitfahren“, so der Tour-Zweite von 2005. „Das gibt mir ein gutes Gefühl im Hinblick auf die großen Rundfahrten. Bis jetzt läuft alles perfekt für mich. Ich bin auf dem richtigen Weg um meine Ziele für dieses Jahr zu erreichen. Dieser Sieg ist ein wichtiger Schritt.” Das Zeitfahren war bisher Bassos Schwachstelle, zumindest bei seinen letzten Tour-Auftritten. Teamchef Bjarne Riis betonte dagegen demonstrativ die Allrounderfähigkeiten seines Stars. „Dieses Resultat zeigt, dass Ivan ein kompletter Fahrer ist“, so der Toursieger von 1996. „Er hat auf allen drei Etappen eine beeindruckende Vorstellung abgeliefert. Er hat die nötige Motivation um den Giro zu gewinnen und wird dann noch stärker sein.“
Die entscheidende Frage aber lautet: Wie stark wird Basso bei der Tour sein?
Ivan Basso hat das Critérium International gewonnen. Beim abschließenden 8,3 Kilometer langen Einzelzeitfahren von Charleville nach Mezieres fehlte dem 28jährigen CSC-Kapitän zudem nur einen Sekun
(sid) - Der Italiener Ivan Basso (CSC) hat sich in toller Frühform präsentiert und bei der Fernfahrt "Criterium International" in Nordfrankreich seinen ersten Saisonerfolg gefeiert.
Über mangelnden Zuspruch brauchen sich die Veranstalter des französischen Traditionsrennens Critérium International auch in diesem Jahr nicht zu beklagen. Auch die beiden deutschen ProTour-Teams Ge
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