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17.09.2020 | (rsn) - Das bisher bei der Tour de France erfolglose Team Ineos Grenadiers hat auf der letzten Alpenetappe zugeschlagen. Über 175 Kilometer des 18. Abschnitts von Méribel nach La Roche-sur-Foron sicherte sich der Pole Michal Kwiatkowski den Tagessieg kampflos vor seinem ecuadorianischen Teamkollegen Richard Carapaz, der mit dem Bergtrikot belohnt wurde.
"Es war ein unglaublicher Tag, den ich niemals vergessen werde. Ich hatte schon viele schön Momente im Radsport, aber das war eine völlig neue Erfahrung. Auf den letzten Kilometern hatte ich Gänsehaut. Ich wusste, dass wir es schaffen und deshalb konnten wir beide die letzten Kilometer echt genießen", kommentierte Kwiatkowski den ersten GrandTour-Etappensieg seiner Karriere.
1:51 Minuten hinter dem Duo entschied der Belgier Wout Van Aert (Jumbo - Visma) den Sprint der Favoritengruppe für sich. Vierter wurde sein slowenischer Teamkollege Primoz Roglic, der sein Gelbes Trikot souverän verteidigte. Fünfter wurde dessen Landsmann Tadej Pogacar (UAE - Team Emirates), der weiter mit 57 Sekunden Rückstand Gesamtzweiter bleibt, aber die Führung in der Bergwertung an Carapaz abgeben musste. Gesamtdritter bleibt 1:27 Minuten hinter Roglic der Kolumbianer Miguel Angel Lopez (Astana).
Als bester deutscher Profi kam der Freiburger Simon Geschke (CCC) mit 4:32 Minuten Rückstand als Fünfzehnter ins Ziel.
In der Bergwertung liegt Carapaz nun zwei Punkte vor Pogacar, der sein Weißes Trikot des besten Jungprofis behauptete. Sam Bennett (Deceuninck - Quick-Step) trägt weiter das Grüne Trikot. Movistar bleibt an der Spitze der Teamwertung, gefolgt von Jumbo - Visma.
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