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28.04.2020 | (rsn) - Nachdem der französische Ministerpräsident Edouard Philippe angekündigt hat, dass bis zum 1. September alle größeren Sportveranstaltungen im Land verboten bleiben, scheint auch der der neue Start-Termin der Tour de France in Gefahr.
"Ich möchte klarstellen, dass vor September keine große Sportveranstaltung oder eine Versammlung von 5.000 oder mehr Personen, welche die Erlaubnis der örtlichen Polizei und langfristiger vorheriger Vorkehrungen benötigt, erlaubt sein wird", sagte Philippe laut AFP am Dienstag bei einer Rede vor der französischen Nationalversammlung, in der er die Pläne der Regierung zur allmählichen Lockerung der aufgrund der Corona-Pandemie nötig geworden umfassenden Ausgangsbeschränkungen erläuterte.
Die Tour de France sollte ursprünglich am 27. Juni im südfranzösischen Nizza beginnen, wurde dann aber in Abstimmung zwischen dem Radsportweltverband UCI und der ASO um zwei Monate auf den 29. August verschoben. Bereits einige Tage vor dem Grand Départ lockt das Rennen viele Tausende Zuschauer an, so etwa zur Teampräsentation, die zwei Tage vor dem Start stattfindet.
Eher für weitere Verwirrung als für größere Klarheit sorgte einige Stunden später eine Erklärung des Sportministeriums, in der es laut Sporza hieß: "Nur weil große Sportereignisse bis Ende August nicht stattfinden können, heißt das nicht, dass die Tour verschoben oder abgesagt wird. Aber es kann Konsequenzen für die Anzahl der Zuschauer haben."
Von der ASO gab es bisher noch keine Stellungnahme zur Rede des Ministerpräsidenten, der das Thema "Tour de France“ übrigens nicht explizit erwähnte. Allerdings hatte Renndirektor und ASO-Chef Christian Prudhomme bereits deutlich gemacht, dass es eine Frankreich-Rundfahrt ohne Zuschauer entlang der Strecke nicht geben werde.
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