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22.04.2020 | (rsn) - Noch hat der Radsportweltverband UCI nicht bekanntgegeben, wie ein revidierter Rennkalender für die Frauen aussehen könnte. Für die Männer steht die Planung der zweiten Saisonhälfte dagegen seit vergangener Woche zumindest in groben Zügen fest, vor allem hinsichtlich der Tour de France (29. August - 20. September). Dieses Vorgehen hat der UCI - nicht zum ersten Mal übrigens - heftige Kritik von Vertreterinnen des Frauen-Pelotons eingebracht.
Wie wielerflits.nl nun meldete, sei der Weltverband aber dabei, alle wichtigen Frauenrennen neu zu planen, an erster Stelle den Giro Rosa, dessen 31. Ausgabe vom 4. bis 13. September stattfinden soll. Ursprünglich geplant war die Italien-Rundfahrt der Frauen für den Zeitraum vom 26. Juni bis zum 5. Juli, musste aber wie alle anderen Rennen auch wegen der Corona-Pandemie zunächst abgesagt werden.
In einem Offenen Brief an den Weltverband hatte die Cyclists' Alliance, die 2017 ins Leben gerufene und bisher von der UCI offiziell noch nicht anerkannte Interessensvertretung der weiblichen Profis, gefordert, auch die Interessen des Frauenradsports zu berücksichtigen und in die Entscheidungsfindung eingebunden zu werden. Unterschrieben hatten den Brief unter anderem Marianne Vos, Ellen van Dijk, und Amanda Spratt.
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