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21.10.2019 | (rsn) – Mit einem Top-Ten-Ergebnis verabschiedeten sich Österreichs Bahnfahrer von den Europameisterschaften im niederländischen Apeldoorn. In einem von Taktik und defensiver Fahrweise geprägtem Madisonrennen landeten Andreas Müller und Andreas Graf auf dem neunten Rang.
Die Europameister von 2014 konnten damit nicht ihre Erwartungen erfüllen, im Hinblick auf die Olympiaqualifikation wollten sie in Apeldoorn fleißig Punkte sammeln. Im Rückblick auf das eher defensiv gefahrene Rennen am Sonntag fiel das Resümee aber durchaus positiv aus. "Wir sind zufrieden mit unserem Auftakt der zweiten Halbzeit von der Olympiaqualifikation. Der neunte Platz hat uns wieder wertvolle Punkte auf dem Weg nach Tokyo 2020 gebracht", erklärte Müller.
Zuletzt qualifizierten sich Österreichs Bahnsportler 2004 für Olympische Spiele. Doch speziell die großen Nationen halfen dem rot-weiß-roten Duo nicht wirklich bei ihrer Jagd nach einem Topresultat. Mit Ausnahme der deutschen Paarung Theo Reinhard und Maximilian Beyer gelang keinem Madison-Duo im gesamten EM-Feld ein Rundengewinn. Daher waren es vor allem die Zwischensprints, die um die Topplatzierungen entschieden.
"Der Rennverlauf kam uns natürlich nicht entgegen, nur ein Rundengewinn und sonst alles über die Sprints. Das war ein kompletter Gegensatz zu den letzten Weltmeisterschaften, wo es unzählige Rundengewinne gab. Von daher sind wir auch zufrieden mit Platz neun, wenn es das nächste Mal wieder einen offensiveren Rennverlauf gibt, ist ganz klar eine bessere Platzierung unser Anspruch", berichtete Müller. Gold ging an das erfahrene dänische Duo Michael Morkov und Lasse Norman Hansen.
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