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25.08.2019 | (rsn) – Sunweb hat auch bei der Vuelta a Espana gezeigt, dass es im Mannschaftszeitfahren zu den stärksten Teams zählt. Nachdem die Weltmeister von 2017 bereits bei der Tour de France mit Platz vier zu überzeugen wussten, fuhr das von Max Walscheid und Nikias Arndt angeführte Aufgebot zum Auftakt der Spanien-Rundfahrt sogar auf Rang drei.
Zum siegreichen Team Astana fehlten am Ende des 13,4 Kilometer langen Kurses von Torrevieja gerade einmal fünf Sekunden, auf die zweitplatzierte Formation von Deceuninck – Quick-Step bestrug der Abstand sogar nur drei Sekunden.
Trotz des knapp verpassten Siegs überwog im Sunweb-Lager die Freude. “Wir wussten, dass wir für diese Disziplin ein gutes Team am Start haben würden und hofften deshalb, am Ende unter den besten Mannschaften zu sein. Es war eine sehr solide Fahrt. Es gab nur wenige Stellen, an denen sie hätten schneller fahren können. Wir sollten mit unserem ersten Podiumsplatz bei der diesjährigen Vuelta zufrieden sein“, sagte Sportdirektor Luke Roberts zum Auftritt seiner Fahrer.
Ähnlich sah es auch Klassementhoffnung Wilco Kelderman. “Wir haben ein paar kleinere Fehler gemacht, aber unterm Strich war es doch eine richtig gute Leistung“, sagte der Niederländer, der besonders die Leistung zweier Teamkollegen hervorhob. “Im Finale waren Max (Walscheid) und Casper (Pedersen) sehr hilfreich für uns. Mit ihrer Explosivität haben sie dazu beigetragen, dass wir aus den Kurven und en technisch anspruchsvollen Stellen sehr gut herausbeschleunigen konnten“, so der 28-jährige Kelderman, dessen Team ihm im Kampf um eine Spitzenplatzierung eine perfekte Ausgangsbedingung verschaffen konnte.
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