Giro d`Italia, Kalifornien-Rundfahrt, Dünkirchen

Vorschau auf die Rennen des Tages / 15. Mai

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Das Peloton beim Giro d`Italia 2019 | Foto: Cor Vos

15.05.2019  |  (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.

Giro d`Italia, 5. Etappe - 140km
Zur Abwechslung wartet auf die Fahrer heute ein kurzes Teilstück. Die Etappe endet in Terracina direkt am Tyrrhenischen Meer, was für ansehnliche TV-Bilder sorgen wird. Die Schwierigkeiten liegen vor allem zu Etappenbeginn, gleich nach dem Start müssen zwei nicht kategorisierte Anstiege mit 250 Höhenmetern bewältigt werden. Die einzigen Bergpunkte gibt es allerdings erst 50 Kilometer vor dem Ziel in Sezze (4. Kategorie) – anschließend findet sich kaum eine nennenswerte Erhöhung mehr im Profil. Das Finale wird auf einer 9,2 Kilometer langen Zielrunde in der Hafenstadt ausgetragen, die Zielgerade ist 1,5 Kilometer lang. Hier deutet alles auf eine Massenankunft hin, bei der Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe), Elia Viviani (Deceuninck - Quick-Step), Fernando Gaviria (UAE Team Emirates) und Arnaud Demare (Groupama - FDJ) die Topfavoriten sind. Das Rosa Trikot von Primoz Roglic (Jumbo - Visma) dürfte auch am Dienstag nicht in Gefahr geraten.

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Kalifornien-Rundfahrt (2.UWT), 4. Etappe - 213km
Die 4. Etappe, die in Morro Bay endet, ist wie für die Sprinter gemacht. In der ersten Rennhälfte stehen eine Bergwertung der 2. Kategorie und zwei der 3. Kategorie auf dem Programm, doch danach stellen sich den schnellen Männern um Peter Sagan (Bora - hansgrohe) und Max Walscheid (Sunweb) keine größeren Schwierigkeiten mehr in den Weg.

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Vier Tage von Dünkirchen (2.HC), 2. Etappe - 177km
Das zweite Teilstück der sechstägigen Rundfahrt ist topographisch anspruchsvoller als der Auftakt, die Sprinter um Spitzenreiter Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma) sind auf den 177 Kilometern von Wallers nach Saint Quentin trotz zahlreicher kurzer Steigungen und einer ansteigenden Zielgeraden nicht chancenlos. Fahrer wie Niki Terpstra (Total Direct Energie), die zum Auftakt Zeit eingebüßt haben, werden aber sicherlich zur Attacke blasen.

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