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20.01.2007 | (Ra) - UCI-Präsident Pat McQuaid ist im Fall Pereiro dem des Dopings beschuldigten spanischen Tour-Zweiten zur Seite gesprungen und hat die französische Anti-Doping-Agentur AFLD für ihre Vorgehensweise scharf kritisiert.
„Das ist eine völlig lächerliche Situation und bezeichnend für die AFLD”, sagte McQaid im Gespräch mit dem Internetanbieter cyclingnews.com. „Jedermann im Sport akzeptiert die Regeln der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA, aber sie gehen los und machen ihr eigenes Ding. Das ist typisch. Pereiro kann keinesfalls als positiv gelten. Er ist Asthmatiker und er hat den medizinischen Nachweis dafür. Und so weit ich weiß, hat er die entsprechenden Dokumente der AFLD mittlerweile zugeschickt. Damit sollte die ganze Angelegenheit beendet sein.“
McQuaid sieht keinen weiteren Dopingskandal heraufziehen, sondern wertet das Verhalten der AFLD und der französischen Tageszeitung Le Monde als anstößig. „Es skandalös von Le Monde zu behaupten, dass Pereiro positiv gestestet worden sei“, so McQuaid. „Er war nicht positiv. Er benutzt Salbutamol gegen sein Asthma, wie es viele Leute tun. Dabei handelt es sich aber nicht um ein Dopingmittel.“
Quelle: cyclingnews.com
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