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15.06.2019 | (rsn) - Mit einem Rückstand von über elf Minuten erreichte Tom Dumoulin am Freitag das Etappenziel des 6. Tagesabschnitts beim Critérium du Dauphiné. Nachdem er sich zum Auftakt der Rundfahrt stark präsentiert hatte, beendete der 28-Jährige das Vorbereitungsrennen auf die Tour de France nun vorzeitig. Nach wie vor spürt er die Sturzschmerzen seiner Verletzung, die er sich auf der 4. Etappe des Giro d’Italia zugezogen hatte. Nun begibt er sich von Frankreich aus in die Niederlande, wo das angeschlagene Knie noch einmal untersuchen werden soll, ehe die finale Vorbereitung auf die Tour mit einem Höhentrainingslager ansteht.
Vor den beiden schweren Bergetappen der Dauphiné warf der Niederländer das Handtuch, nachdem er schon auf der sechsten Etappe eine Reizung des verletzten Knies verspürt hatte. "Es war eine gute Woche und gut für mich, um wieder etwas am Rennrhythmus zu arbeiten. Nach der Etappe gestern habe ich mich gut gefühlt, aber am Abend kam die Reizung zurück", begründete Dumoulin.
Der Sunweb-Kapitän sah keine Notwendigkeit im Hinblick auf seine Tourvorbereitung sein angeschlagenes Knie weiter zu strapazieren: "Ich muss das jetzt nicht übereilen und eine Ruhepause ist sicherlich eine gute Option, bevor ich mit dem qualitativen Trainingsblock in der Höhe weitermache", erklärte er auf der Website seiner Mannschaft.
Ein Kettenblatt, in das der Niederländer gestürzt war, hatte mit einem tiefen Schnitt am Knie eine Sehne verletzt. Ein kleines Metallteil blieb sogar unter seiner Haut stecken. "Die Aufgabe ist mehr eine präventive Maßnahme. Wir wollten keine Risiken eingehen und dieser Linie bleiben wir treu", schreibt Sunweb-Teamarzt Camiel Aldershof auf der Teamwebsite.
„Wir haben die Situation jeden Tag genau beobachtet. Diese Woche verlief sehr zufriedenstellend. Natürlich gibt es Auf und Ab-Phasen, diese hatten wir aber erwartet. Es lief alles gut, am Abend verspürte Tom aber wieder eine Reizung und so haben wir uns entschieden ihm noch einmal eine Extrapause zu geben, bevor es in die Höhe geht. Das ist besser als hier in den Bergen noch weiterzumachen“, fügte Aldershof an.
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