--> -->
24.05.2025 | (rsn) – Für drei Slowenen steht auf der 14. Etappe des Giro d’Italia ein Abstecher in die Heimat an. Die letzten Kilometer des Tages führen durch die Grenzregion zwischen Italien und Slowenien, Schluss ist dann in Nova Gorica. Neben Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) und dessen Helfer Jan Tratnik ist es auch für Matevz Govekar (Bahrain Victorious) ein besonderer Tag.
“Ich bin sehr aufgeregt und freue mich schon sehr lange auf heute“, sagte Govekar vor dem Start zu RSN. Zwei neunte Plätze konnte der 25-Jährige bereits einfahren. Govekar hat schnelle Beine und kommt gut über kleine Anstiege, ähnlich wie Mads Pedersen (Lidl – Trek), nur nicht ganz auf dem selben Level. Entsprechend könnte der Tag aber auch einer für ihn werden, denn Pedersen geht wieder als einer der Favoriten ins Rennen. “Wenn unser Leader sicher ist, dann bekomme ich auch ein paar Freiheiten“, so Govekar zu seinen Aussichten. Doch bis Antonio Tiberi, aktuelle Dritter der Gesamtwertung, wirklich vor Zeitverlust geschützt ist, dürfte der Zug für Govekar auf ein eigenen Ergebnis längst abgefahren sein.
Denn es wartet wieder mal eine Zielrunde, die mit einem nicht unerheblichen Anstieg aufwartet. Auf dem Papier ist es ein Anstieg der 4. Kategorie, 700 Meter lang und 7,7 Prozent steil. Eigentlich nichts allzu Wildes. Aber auch nur acht Kilometer von der Ziellinie entfernt. Ein knackiger Antritt, eine Lücke – und schon könnte es Ärger geben für den einen oder anderen Klassement-Fahrer. “Der finale Rundkurs ist sehr technisch“, weiß Govekar ganz genau. “Je länger man dort an der Spitze des Feldes fährt, desto besser ist es eigentlich. Denn wenn es mit hohem Tempo in die letzte Kurve vor dem Berg geht, kann ich versprechen, dass es das Feld extrem in die Länge ziehen wird.“
Eine Sache für Roglic vielleicht, gerade vor frenetischen Fans, die ihn über jede Welle schreien werden? Der 35-Jährige hatte gesagt, dass der Abstecher nach Slowenien auch ein Grund für ihn gewesen sein, sich in diesem Jahr wieder für den Giro zu entscheiden. Und Zeit aufzuholen hat er auch noch, um den Traum von Rosa wahrwerden zu lassen. Doch sein Kompagnon Tratnik nimmt ein wenig den Wind aus den Segeln. “Es ist ja heute ein bisschen wie bei den Sprints am Red Bull Kilometer. Primoz ist auf der Gravel-Etappe auf seine Schulter gestürzt. Das schränkt ihn gerade bei der Spritzigkeit ein. Aber ich sehe ihn immer Lächeln. Auch der heutige Tag wird ihm helfen, ab morgen in Topform zu sein.“
Denn erst da, das sagte in Gianni Moscon auch ein anderer Roglic-Helfer schon vor Tagen, beginnt der Giro erst wirklich. 25 Kilometer hinauf zum Monte Grappa, dann nochmal 16 Kilometer bergauf nach Dori. Auch wenn es keine Bergankunft es: Es geht langsam aber sicher ins Hochgebirge. Demzufolge sind heute vielleicht doch nochmal die Sprinter dran.
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn / ProCycling) – Der Giro d’Italia schnuppert auf der 15. Etappe wieder Bergluft. Von Fiume Veneto nach Asiago geht es auf 219 Kilometern, 3.900 Höhenmeter bergauf. Die ersten Kilometer verla
(rsn) – Das Team Lidl – Trek hat auf der 14. Etappe des bis dahin für den US-Rennstall nahezu perfekten Giro d´Italia 2025 einen gehörigen Rückschlag erlebt. Einen Tag nach dem vierten Etappen
(rsn) - Kasper Asgreen (EF Education - EasyPost) hat die 14. Etappe des Giro d`Italia gewonnen. Der 30 Jahre alte Däne siegte als Ausreißer, der seine Fluchtgefährten auf den letzten Kilometern ste
(rsn) – Es ist eine Binsenweisheit, fast so alt wie der Radsport selbst: Auf Etappen wie dieser 14. des Giro d’Italia (2.UWT) kann man eine Rundfahrt nicht gewinnen, aber man kann sie verlieren. A
(rsn) – Als Dritter der Gesamtwertung mit 1:18 Minuten Rückstand auf Rosa lag Antonio Tiberi (Bahrain Victorious) nach 13 Etappen beim Giro d’Italia ausgezeichnet im Rennen. Doch ein Sturz 24 Kil
(rsn) – Es sollte eine umjubelte Heimkehr für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) werden. Die 14. Etappe des Giro d’Italia endete in Slowenien, tausende Fans jubelten ihm zu, schwenkt
(rsn) – Die 14. Etappe des Giro d’Italia war eine der flachsten der Rundfahrt, eine fast sichere Angelegenheit für die Sprinter und ein halber Ruhetag für die Klassementfahrer. Das zumindest dac
(rsn) - Wie sagte kürzlich Radsportrentner Patrick Lefevere so treffend? “Es ist immer gut, wenn man mehrere Leute vorn hat. Einer kann mal einen schlechten Moment haben und dann kommt der andere n
Die 14. Etappe des Giro d´Italia 2025 ging mit einem Knall im slowenischen Nova Gorica zu Ende. Kasper Asgreen (EF Education - EasyPost) gewann mit einem starken Solo vor den heransprintenden Kaden G
(rsn) – Der Giro d`Italia 2025 hat auf der 14. Etappe seinen dritten Ausreißersieg gesehen. Am Tag des Abstechers der Rundfahrt nach Slowenien war es aber keinem der heimischen Profis vergönnt, na
(rsn / ProCycling) – Die 14. Etappe führt die Fahrer weiter durch das flache Hinterland Venetiens bis ins Nachbarland Slowenien. Von Treviso aus fährt das Feld die 195 Kilometer lange Strecke para
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn / ProCycling) – Der Giro d’Italia schnuppert auf der 15. Etappe wieder Bergluft. Von Fiume Veneto nach Asiago geht es auf 219 Kilometern, 3.900 Höhenmeter bergauf. Die ersten Kilometer verla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Das Team Lidl – Trek hat auf der 14. Etappe des bis dahin für den US-Rennstall nahezu perfekten Giro d´Italia 2025 einen gehörigen Rückschlag erlebt. Einen Tag nach dem vierten Etappen
(rsn) - Kasper Asgreen (EF Education - EasyPost) hat die 14. Etappe des Giro d`Italia gewonnen. Der 30 Jahre alte Däne siegte als Ausreißer, der seine Fluchtgefährten auf den letzten Kilometern ste
(rsn) – Es ist eine Binsenweisheit, fast so alt wie der Radsport selbst: Auf Etappen wie dieser 14. des Giro d’Italia (2.UWT) kann man eine Rundfahrt nicht gewinnen, aber man kann sie verlieren. A
(rsn) – Ihre starke Form hatte Marlen Reusser (Movistar) in den letzten Tagen bereits angedeutet. Auf der 3. Etappe der Vuelta a Burgos Feminas hat sie sie eindeutig untermauert. Nach 95 Kilometern
(rsn) – Es sollte eine umjubelte Heimkehr für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) werden. Die 14. Etappe des Giro d’Italia endete in Slowenien, tausende Fans jubelten ihm zu, schwenkt
(rsn) – Als Dritter der Gesamtwertung mit 1:18 Minuten Rückstand auf Rosa lag Antonio Tiberi (Bahrain Victorious) nach 13 Etappen beim Giro d’Italia ausgezeichnet im Rennen. Doch ein Sturz 24 Kil
(rsn) – Die 14. Etappe des Giro d’Italia war eine der flachsten der Rundfahrt, eine fast sichere Angelegenheit für die Sprinter und ein halber Ruhetag für die Klassementfahrer. Das zumindest dac
(rsn) - Wie sagte kürzlich Radsportrentner Patrick Lefevere so treffend? “Es ist immer gut, wenn man mehrere Leute vorn hat. Einer kann mal einen schlechten Moment haben und dann kommt der andere n
Die 14. Etappe des Giro d´Italia 2025 ging mit einem Knall im slowenischen Nova Gorica zu Ende. Kasper Asgreen (EF Education - EasyPost) gewann mit einem starken Solo vor den heransprintenden Kaden G