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10.04.2025 | (ran) – Im Gegensatz zum Paris - Roubaix der Männer, das 1896 erstmals ausgetragen wurde, feierte die Frauen-Ausgabe der “Königin der Klassiker“ erst 2021 ihre Premiere. Das Rennen endet zwar ebenfalls auf der Radrennbahn von Roubaix, wird aber in Denain gestartet. Das Spektakel auf dem Kopfsteinpflaster beginnt etwa zur Streckenmitte von Paris-Roubaix Femmes.
RSN blickt auf die bisherigen Austragungen zurück.
Die Premiere von Paris - Roubaix der Frauen führte über 116 Kilometer von Denain nach Roubaix. Auf dem Weg ins Ziel mussten insgesamt 18 Kopfsteinpflaster-Sektoren gemeistert werden. Wegen der Corona-Pandemie konnte das Rennen erst im Oktober ausgetragen werden.
Den Sieg sicherte sich nach einer frühen Attacke die Britin Elizabeth Deignan (Trek - Segafredo), die sich mit deutlichen 1:17 Minuten Vorsprung auf ihre schärfste Kontrahentin Marianne Vos (Jumbo - Visma Women) durchsetzte. Platz drei ging an die Italienerin Elisa Longo Borghini (Trek - Segafredo / +1:47), vier Sekunden dahinter überquerte Lisa Brennauer (Cerazitit - WNT) als starke Vierte den Zielstrich. Mit Franziska Koch (DSM) auf Platz sieben konnte sich noch eine zweite Deutsche in den Top Ten platzieren.
Mit einer Attacke 34 Kilometer vor dem Ziel sicherte sich die Vorjahresdritte Elisa Longo Borghini (Trek - Segafredo) bei der zweiten Austragung den Sieg. Die Italienerin triumphierte nach 124,7 Kilometern mit 23 Sekunden Vorsprung auf eine sechsköpfige Verfolgergruppe.
Diese wurde Lotte Kopecky (SD Worx) ins Ziel geführt. Die Belgierin sicherte sich Platz zwei vor der Niederländerin Lucinda Brand (Trek - Segafredo) und der Schweizerin Elise Chabbey (Canyon - SRAM).
Bei der dritten Austragung wurde die Distanz deutlich erhöht Gleich 145,4 Kilometer mussten die Frauen zurücklegen. Das Rennen endete mit einem Außenseitercoup, denn die ersten sechs Fahrerinnen des Tages gehörten allesamt zur Ausreißergruppe des Tages, die sich bereits nach 25 Kilometern gebildet hatte.
In Roubaix setzte sich die Kanadierin Alison Jackson (EF Education – Tibco – SVB) vor der Italienerin Katia Ragusa (Liv Racing TeqFind) und der Belgierin Marthe Truhen (Fenix - Deceuninck) durch. Die Favoritinnen kämpften zwölf Sekunden dahinter nur noch um Platz sieben.
Nach dem letztjährigen Überraschungsausgang endete Paris - Roubaix diesmal wieder mit dem Sieg einer Favoritin. Nach 148,5 Kilometern setzte sich in Roubaix die Belgierin Lotte Kopecky (SD Worx - Protime) im Sprint einer fünf Fahrerinnen starken Spitzengruppe vor der Italienerin Elisa Balsamo (Lidl - Trek) und der Britin Georgi Pfeiffer (DSM - Firmenich - Post NL) durch.
Die Weltmeisterin war auf dem viertletzten Sektor in die Offensive gegangen und hatte so die sechsköpfige Spitzengruppe initiiert, die den Sieg unter sich ausmachte
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