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22.10.2012 | rsn - Tom Boonen (Omega Pharma-QuickStep) ist der Meinung, dass Lance Armstrong reinen Tisch machen solle. Im belgischen Fernsehen sagte Boonen, der früher selbst als Jungprofi bei U.S. Postal fuhr: „Ich mache mir keine Sorgen, denn ich habe nichts damit zu tun. Wir müssen uns nun erklären, aber vielleicht ist es an Lance, dies zu tun. Nur er kann diese Geschichte zu einem Ende bringen.“
Boonen absolvierte von 2000 bis 2002 zwei Jahre im Armstrong-Team. In seinem ersten Jahr kam der Belgier beim Klassiker Paris-Roubaix gleich auf Platz drei. Boonen war zwar nie ein enger Vertrauter Armstrongs, dennoch sagte er: „Die USADA hält sich derzeit für den Nabel der Welt und für unantastbar, dabei reden sie viel Unsinn.“
Der vierfache Roubaix-Gewinner meinte weiter, dass die erhöhte Anzahl der Kontrollen zu einem neuen Verständnis des Sports bei der aktuellen Generation geführt hätten. „Wir müssen nur so weitermachen, wie es derzeit läuft. Das Einzige, was wir tun können, um unsere Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen, ist, dass wir 24 Stunden am Tag kontrolliert und verfolgt werden, so dass die Welt sieht, was im Radsport passiert", so Boonen.
Der 32-Jährige zeigte sich zudem enttäuscht und verärgert vom Ausstieg der Rabobank. „Das war ein schwerer Schlag. Rabobank ist ein Team voller junger Talente. Es ist eine Schande, dass diese Jungs keine Chance bekommen.”
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