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18.10.2012 | Düsseldorf (dapd) - Die mögliche Vertuschung einer Dopingkontrolle von Lance Armstrong aus dem Jahre 1999 haben den US-Sportartikelhersteller Nike und den früheren UCI-Präsidenten Hein Verbruggen auf den Plan gerufen.
Nike wies Anschuldigungen von Kathy Lemond, der Ehefrau des dreimaligen Toursiegers Greg Lemond, "vehement" zurück, wonach das Unternehmen 500.000 Dollar an Verbruggen gezahlt habe, um einen Dopingtest zu vertuschen.
"Nike duldet nicht die Nutzung von leistungssteigernden Substanzen", hieß es in der Stellungnahme. Auch Verbruggen nannte die Vorwürfe "absurd". Armstrong sei nie positiv getestet worden. Es habe nichts zu vertuschen gegeben.
Kathy Lemond hatte die Anschuldigungen bereits während des Rechtsstreits zwischen Armstrong und dessen früherem Sponsor Tailwind Sport im Jahre 1999 erhoben. Laut Lemond habe Nike das Geld auf ein Schweizer Konto von Verbruggen gezahlt, um einen positiven Test auf Corticosteroide bei der Tour 1999 zu vertuschen. Armstrong hatte damals eine medizinische Ausnahmegenehmigung nachgereicht udn war damit durch gekommen.
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