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15.10.2012 | (rsn) – Wie die L’Equipe in ihrer Samstagsausgabe berichtet, soll es sich bei dem "Motoman", der im damaligen US-Postal-Team für die Versorgung der Fahrer mit Dopingmittel verantwortlich gewesen war, um einen Franzosen namens Philippe Maire handeln. Maire, der einen Fahrradladen in Cagnes-sur-Mer in der Nähe von Nizza betreibt, hat die Vorwürfe jedoch zurück gewiesen.
Die französische Sportzeitung beruft sich auf Aussagen von Tyler Hamilton, der in seinem Enthüllungsbuch "The secret race" unter anderem behauptet, dass Lance Armstrong bei der Tour de France Maire für dessen Dienste bezahlt habe.
Maire gab zwar zu, Armstrong und dessen damalige Teamkollegen zu kennen. An den Vorwürfen sei aber nichts dran. „Ja, ich kenne Lance Armstrong und seine Kollegen, wie z.B. Frankie Andreu, Tyler Hamilton usw. Und ja, ich fahre auch Motorrad und bin ab und zu mit Lance und den anderen Rad gefahren. Und ja, ich habe nach seinem ersten Tour-Sieg 1999 mit ihm und dem Team in Paris gefeiert. Aber der ganze Rest über EPO in Thermoskannen ist nichts weiter als Unfug“, wird Maire zitiert.
Juristisch gegen Hamilton vorgehen wolle er zumindest vorläufig aber nicht. „Ich habe auch schon mit meinem Anwalt geredet. Doch zum jetzigen Zeitpunkt sehe ich von rechtlichen Schritten ab, da die ganze Geschichte keine negativen Auswirkungen auf mein Geschäft hat“, so Maire.
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