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13.07.2012 | Austin (dapd). Der siebenmalige Toursieger Lance Armstrong hat in seinem Kampf gegen eine Dopingsperre Unterstützung aus der Politik erhalten. Der Kongressabgeordnete Jim Sensenbrenner von der Republikanischen Partei hat in einem Brief an das Büro für Nationale Drogenkontrollpolitik ONDCP das Vorgehen der amerikanischen Anti-Doping-Agentur USADA infrage gestellt und eine Überprüfung gefordert.
"Wir haben großes Interesse daran, wie die Steuergelder ausgegeben werden. Als wichtigster Geldgeber sollte das ONDCP Interesse an der Vorgehensweise der Agentur haben", schrieb Sensenbrenner. Der US-Kongress habe die USADA erst im Jahr 2000 ins Leben gerufen, die Agentur wolle aber schon von 1998 beginnend mögliche Sanktionen gegen Armstrong aussprechen.
Außerdem habe eigentlich der Weltverband UCI und nicht die USADA die Autorität, Strafen gegen Armstrong auszusprechen. Darüber hinaus verweist Sensenbrenner auf die zahlreichen negativen Dopingkontrollen Armstrongs und zieht eine mögliche Befangenheit in Betracht. Die Anklage sei womöglich eher eine Verschwörung, als dass sie auf Beweise basiere.
Das ONDCP, das im Weißen Haus angesiedelt ist, unterstützt die USADA jährlich mit neun Millionen Dollar.
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