--> -->
24.05.2012 | (rsn) – Steffen Radochla (NSP-Ghost) war zum Auftakt der 33. Bayern-Rundfahrt einer der Protagonisten. Doch der 33 Jahre alte Leipziger mischte nach 215,7 Kilometern von Traunstein nach Penberg nicht in seiner Domäne, dem Sprint, ganz vorne mit. Vielmehr war Radochla in der vierköpfigen Ausreißergruppe dabei, die sich nach knapp 15 Kilometern gebildet hatte.
Und aus der heraus gewann der Sprinter beide Bergwertungen des Tages und durfte sich deshalb am Ende des Tages des weiß-rote Trikot des besten Kletterers überziehen. Doch Radochla war nicht der einzige NSP-Profi, der sich an diesem Tag als Ausreißer versuchte. Nachdem die Spitzengruppe rund 30 Kilometer vor dem Ziel vom aufmerksamen Feld wieder gestellt worden war, ging sein Teamkollege Markus Fothen gemeinsam mit Michael Schwarzmann (NetApp) und Björn Thurau (Europcar) in die Offensive. Trotz eines zwischenzeitlichen Vorsprungs von gut einer Minute war das Trio aber auf der letzten Runde gut vier Kilometer vor dem Ziel in Penzberg wieder im jagenden Feld verschwunden.
„Das war richtig stark heute. Die Jungs haben das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten“, freute sich Lars Wackernagel, Sportlicher Leiter bei NSP-Ghost, über den Auftritt seiner Fahrer. „Besonders für Markus war die Attacke im Finale wichtig: Das ist das, was er früher sehr gut konnte, am Berg mal richtig losfahren. Das wird ihn motivieren für die nächsten Tage.Wir schauen jetzt von Tag zu Tag, wir sind noch gut dabei.“
Das gilt im Gesamtklassement besonders für Fothen. Der 30-Jährige aus Kaarst belegt mit nur sieben Sekunden Rückstand auf Alessandro Petacchi (Lampre-ISD) den sechsten Platz, eine weitere Sekunde dahinter folgt Radochla auf Rang sieben.
„Ich muss mal schauen, wie es weiterläuft. Ich bin in einer guten Form und habe das in Polen und Luxemburg bewiesen“, sagte Fothen zu Radsport News. „Den Flèche du Sud bin ich aber nicht durchgefahren. Das Rennen war richtig schwer und ich wollte mir noch Kraft für die Bayern-Rundfahrt aufsparen. Die wird wohl am Samstag im Zeitfahren entschieden – und in der Disziplin habe ich zschon länger keine Bäume mehr ausgerissen“, so der frühere Gerolsteiner-Profi zurückhaltend zu seinen Chancen in der Gesamtwertung.
(rsn) – Nicht nur die Organisatoren der Bayern-Rundfahrt ziehen ein positives Fazit nach der 33. Auflage des mittlerweile einzigen deutschen Mehretappenrennens. Auch vom Radsportweltverband UCI erhi
(rsn) – Auch wenn am Ende nichts Zählbares heraussprang, kann das Thüringer Energie Team mit seinem Auftritt bei der Bayern-Rundfahrt zufrieden sein. Die junge Truppe aus Erfurt war bestplatzierte
(rsn) - Ewald Strohmeier, Chef der Bayern-Rundfahrt, zieht im Interview Bilanz der 33. Auflage des Rennens durch den Freistaat und lobt besonders die Auftritte der Routiniers wie des dreifachen Etappe
(rsn) – Zwei Routiniers teilten die 33. Bayern-Rundfahrt (2.HC) unter sich auf: Der 32 Jahre alte Michael Rogers (Sky) gewann das Gelbe Trikot und zwei Etappen, der 38 Jahre alte Italiener war im Ma
(rsn) - Michael Rogers (Sky) gewann am Sonntag souverän die 33. Bayern-Rundfahrt und sicherte sich dazu noch gleich zwei Etappensiege. Sein Teamkollege Christian Knees war ein wertvoeller Helfer des
Bamberg (dpa/rsn) - Michael Rogers hat sich den Gesamtsieg bei der 33. Bayern-Rundfahrt gesichert. Der 32-jährige Australier vom Team Sky verteidigte zum Abschluss des fünftägigen Rennens durch den
(rsn) –Mit seinem Zeitfahr-Sieg in Feuchtwangen hat sich Michael Rogers (Sky) als ernsthafter Konkurrent von Tony Martin (Omega Pharma – Quickstep) im Kampf um Olympia-Gold angemeldet. Der dreifac
(rsn) – Tony Gallopin (RadioShack-Nissan) überzeugte mit Rang sechs im Zeitfahren der Bayern-Rundfahrt und zeigte sich überrascht, dass er auch das Weiße Trikot eroberte. Richie Porte freute sich
Feuchtwangen (dpa) - Michael Rogers steht kurz vor seinem ersten Gesamtsieg bei der Bayern-Rundfahrt. Der australische Radprofi baute seine Führung im Klassement durch einen eindrucksvollen Etappener
Stelvio (dpa) - Etappensieger Andrea Guardini ist auf der vorletzten Teilstrecke des 95. Giro d`Italia wegen Betrugs ausgeschlossen worden. Der italienische Sprinter hatte sich beim Aufstieg auf den T
(rsn) – Nach seinem Auftaktsieg hat Alessandro Petacchi (Lampre-ISD) am dritten Tag der Bayern-Rundfahrt nachgelegt. Der 38 Jahre alte Italiener entschied am Freitag die Etappe von Kempten nach Treu
(rsn) - Alessandro Petacchi (Lampre-ISD) gewann die 3. Etappe der Bayern-Rundfahrt und stürzte erstmals in seiner langen Karriere hinter der Ziellinie. Der Tagesdritte John Degenkolb (Argos-Shmano) w
(rsn) – 33 Kilometer Einzelzeitfahren auf einem weitgehend flachen Parcours mit langen Vollgaspassagen und wenig technischen Kurven: Auf der 5. Etappe der Tour de France (Startzeiten aller Fahrer hi
(rsn) – Der Etappensieg ging an Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und unterm Strich hat Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) durch die Bonifikationen nach den zwei Sekunden von Etappe 2
(rsn) - 181 Fahrer sind nach vier Tagen bei der 112. Tour de France noch im Rennen und werden am Mittwoch in Caen zur 5. Etappe antreten. Das Einzelzeitfahren in Caen ist 33 Kilometer lang und weitgeh
(rsn) – Im 1000. Jahr seines Bestehens ist Caen Schauplatz der 5. Etappe der 112. Tour de France. Nach 19-jähriger Abwesenheit kehrt die Hauptstadt des Département Calvados mit einem klassischen
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) - Die französische Polizei hat rund zwei Stunden vor dem Ende der 4. Etappe der Tour de France in Rouen einen Mann niedergeschossen, der zuvor mehrere Menschen mit einem Messer bedroht und auf
(rsn) - Träumen durfte man vor den Start der Tour de France 2025, dass das deutsche Team Red Bull – Bora – hansgrohe mit Kapitän Primoz Roglic und Florian Lipowitz zu den Kandidaten im Kampf um
(rsn) – Umsonst war es nicht, dass sich Emanuel Buchmann auf der 2. Etappe mit Ziel in Boulogne-sur-Mer im Finale mit mehreren steilen Hügeln ohne Zeitverlust schadlos hielt, obwohl das so gar nich
(rsn) – Komplett unrealistisch, wenngleich aber auch nicht unbedingt wahrscheinlich, war der Gedanke nicht, den Kevin Vauquelin (Arkéa – B&B Hotels) nach dem dritten Teilstück der Tour geäußer
(rsn) – Im Regenbogentrikot zum 100. Sieg der Profikarriere gestürmt – besser hätte sich selbst der sonst schon überwältigende Wunscherfüller Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) diese 4.
(rsn) - Sportlich ist der vierte Tag der Tour de France 2025 der bislang beste für Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) gewesen. Zwar konnte der Doppel-Olympiasieger dem Angriff von Tadej Pogacar (U
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen