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02.02.2011 | (rsn) – Von einem solchen Debüt träumt jeder Neoprofi: Mit einer Handvoll Siege kehrt der Italiener Andrea Guardini (Farnese Vini) von seinem ersten Renneinsatz in Malaysia zurück. Bei der zehntägigen Tour de Langkawi (Kat. 2.HC) demonstrierte der 21-Jährige sein überragendes Sprinttalent und feierte gleich fünf Etappensiege. Guardini ist nach dem Australier Graeme Brown (2004) und seinem Landsmann Alberto Loddo (2007) der dritte Fahrer, dem dieses Kunststück gelang.
Nur die beiden Deutschen Marcel Kittel (Skil-Shimano/3. Etappe) und Robert Förster (United Healthcare/8. Etappe) unterbrachen den Siegeslauf des jungen Sprinters. Guardini, der als Junior zu den besten italienischen Bahnfahrern zählte und im vergangenen Jahr eine Etappe des Baby-Giro gewann, nannte Mario Cipollini als eines seiner Vorbilder. „Ich bin auch auch schnell ein Fan von Robbie McEwen und von Mark Cavendish geworden wegen der Art, wie sie sprinten“, erklärte der 1,70 Meter große Teamkollege von Patrik Sinkewitz.
Bereits ab Sonntag wird sich Guardini bei der Katar-Rundfahrt gegen einige der besten Sprinter der Welt beweisen können: In der arabischen Wüste trifft er unter anderem auf Cavendish (HTC-Highroad), auf den Belgier Tom Boonen (Quick Step) sowie auf seine Landsleute Alessandro Petacchi (Lampre-ISD) und Daniele Bennati (Leopard-Trek). „Nach dem, was ich erreicht habe in dieser Woche, freue ich mich darauf, gegen sie sprinten zu können“, zeigte das Talent aus dem kleinen norditalienischen Ort Tregnago großes Selbstbewusstsein.
Das äußerte sich auch in seinem Wunsch, gleich in seiner Debütsaison als Profi den Giro d’Italia fahren zu wollen. „Ich wäre gerne dabei, aber es wird schwer werden in meinem ersten Jahr. Wir sind nur ein kleines Team von 20 Fahrern und nur neun können starten“, fügte Guardini an.
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